Es werde Licht!

 In Soulstice

Ihr Lieben,

von der geistigen Welt habe ich in den letzten Tagen so viele Hinweise erhalten, dass ich mich heute einfach mal wieder zu Wort melden muss. Seit einigen Tagen klappt es auch wieder mit dem Schreiben meiner Morgenseiten und ich habe das Gefühl, dass ich „Den Weg des Künstlers“ nur ihretwegen lesen sollte. Denn wenn ich morgens schreibe, habe ich einen sehr guten Zugang direkt zur Quelle, zu meiner Kreativität. Ich kann Verbindungen ziehen und für mich Dinge oder Situationen besser einordnen und Zusammenhänge erkennen. So wie eben die Erkenntnis mit den Morgenseiten.

Gestern Abend vor dem Schlafengehen las ich noch die Wochenbotschaft von Hilarion vom Tor in die Galaxien, das ja nach langer Zeit wieder auf Sendung ist. Darin las ich zwei Dinge, die mir besonders auffielen, bzw. ein Thema, mit dem ich besonders in Resonanz trat, weil sie mit Worten beginnt, die meine Situation der letzten Wochen exakt beschreibt: „Viele LICHT-Arbeiter haben sich ablenken lassen von dem, was zu tun sie sich eigentlich vorgenommen hatten. Es obliegt einem Jeden unter euch, sich an die höhere Perspektive dessen zu erinnern, weshalb er/sie hierhergekommen ist.“ Wumms, das saß! Ich war so perplex darüber, denn ich hatte am Morgen noch einmal besonders die Engel und aufgestiegenen Meister um wirklich verständliche Zeichen gebeten betreffs meines weiteren Weges. Ich dachte nur, „Ja, genauso ist es.“ Ich hatte fast aufgehört zu schreiben, weil profane Dinge mir in der letzten Zeit viel wichtiger erschienen, als die täglichen spirituellen Übungen.

Zwar habe ich nicht ganz aufgehört und meditiere auch wieder recht regelmäßig, ich bete und unterhalte mich täglich mit meinen Geistführern, meinem Engel oder wem auch immer, wie zum Beispiel Djwal Khul, dessen Aurasoma Equilibrium-Flasche ich seit etwa zwei Monaten benutze. Doch all das hat mich noch nicht wieder ganz in meinen gewohnten Rhythmus gebracht von Aufstehen, Morgenseiten schreiben, Frühstück bereiten, Familie verabschieden, duschen, meditieren, Blog schreiben. Ganz ehrlich: das hatte in Dubai viel besser klappt. Und ich dachte, dass mit dem Umzug hier in die Schweiz diese Dinge viel einfacher werden würden, weil ja hier die Energien auch ganz andere sind. Nicht so negativ und aufdringlich.

Doch habe ich es bisher anders erlebt. Ich hatte alle Hände voll zu tun, das Haus bewohnbar zu machen. Nicht nur das, was mit dem bloßen Auge wahrnehmbar ist, sondern auch energetisch und diese Arbeit ist bei weitem noch nicht abgeschlossen. Durch das ganze Haus zu gehen und es in mehreren Schritten energetisch zu reinigen und eine friedliche Atmosphäre zu schaffen, dauert locker mal 2-3 Stunden. Die muss ich erst einmal übrig haben – in Ruhe. Denn hier in der Schweiz findet Schule nicht so statt wie in Deutschland, wo die Kinder morgens früh das Haus verlassen und dann erst um 13 oder 14 Uhr wieder nach Hause kommen. Hier beginnt der Schultag Nr. 1 zwar auch um 8:00 Uhr, endet aber schon um 11:40 Uhr. Dann kommen die Kinder heim zur Mittagspause und die liebe Mama muss bis dahin was Anständiges gekocht haben. Wenn ich aber vorher meditiert habe etc. bin ich meist nicht mehr in Ruhe zum Schreiben kommen. Schultag Nr. 2 beginnt dann um ca. 13:30 Uhr nochmals für zwei oder drei Schulstunden und Mittwoch ist sogar schon für alle um 11:40 Uhr Schluss und die Kinder haben den Nachmittag ganz frei. Daher ist an längere Arbeit am Stück nicht immer zu denken.

Außerdem bin ich hier im Haus ja auch der Facility Manager und ständig am Schrauben, Bohren, Hämmern und Reparieren. Ach ja, zudem haben wir auch drei neue Mitbewohner von einer Tierretterin aufgenommen und daher steht jetzt viel kuscheln sowie Katzenklo säubern auch auf meinem Programm. 🙂

Aber mit das Wichtigste ist für mich das Schreiben. Das habe ich nun verstanden, denn ich wurde auch in meinen Meditationen von meinem Geistführer noch einmal sehr deutlich darauf hingewiesen. Jetzt muss nur noch mein Körper/Geist meiner Seele und meinem Herzen folgen und es auch wirklich ganz nach oben auf die Prioritätenliste setzen. Ich freue mich schon darauf!

Es werde Licht!

Alles Liebe sendet Euch an diesem herrlich sonnigen Tag

Sabine

infinity

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Showing 3 comments
  • Lieber Schreiber, das was Sie schreiben trifft es absolut auf den Punkt. Und es geht nun darum extrem nach innen zu gehen denn wir sind mächtige \“Geist-Körper\“-Menschen. Je mehr wir nun geistig arbeiten desto stärker wird unser Feld. Raus aus dem Wuseln im Aussen und stark in die feinstoffliche geistige Arbeit mit Vater Himmel und Mutter Erde. Eine Anmerkung habe ich jedoch und das soll in keiner Weise aufdrüssig sein. \“Das Licht\“ … es ist schon da! So spielen auch Worte eine bedeutsamme Rolle. Wenn wir schreiben es werde Licht – gehen wir in der Imagination davon aus das ein Mangel herrscht und unsere Psyche installiet dieses Programm in alle Zellen. Nein ich kann Ihnen sagen \“ES ist schon da\“. Ich fühle es jeden Tag kann es sehen wenn ich durch den Wald laufe oder mich auf Zeitreise begebe. In unendlicher Dankbarkeit für Ihre Wort verbleibe ich mit freundlichen Grüssen
    Selamat Gajun!
    Loretta Steinhäuser

    • Sabine

      Liebe Loretta,
      danke Dir, ja, Du hast recht, es ist schon Licht. Ich sehe es auch immer wieder, immer mehr und freue mich daran. Der Titel sollte eher zeigen, dass ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe und eben auch mal vergesse, dass das Licht da ist. In uns ist. Überall ist in allem, was ist.
      Ganz herzliche Grüße
      Sabine

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