Ich bin die Nr. 1
Ihr Lieben,
manchmal vergesse ich die einfachsten Regeln. Das Gesetz der Anziehung ist an sich ganz simpel: Das, worauf ich mich fokussiere, das was ich lebe, das was ich fühle, davon werde ich mehr bekommen. Gerade vor zwei Tagen hat mich Gabriele wieder daran erinnert, als sie mir schrieb: „Wenn Du Dich nach den Umständen richtest, nimmst Du Dich und das, was für Dich stimmig ist, für zweitrangig, d.h. Universum nimmt wahr, dass Du zweitrangig sein willst und das bekommst du dann auch.“
Wie blöd ist das denn? Also nicht, dass sie mich daran erinnert hat, sondern dass ich das vergessen konnte! Wie ist das mit dem Wald und den Bäumen? Au weia. Doch gut, nun weiß ich es wieder:
Ich bin die Nr. 1 in meinem Universum!
Dafür werde ich mir ein Erinner-mich machen. Ich zeige es Euch, wenn’s fertig ist. Ich bin. ICH BIN. ICH BIN! Jawohl, und ich habe, wie alle anderen auch, das Recht auf ein Leben, wie es mir gefällt. Ja, ich möchte für meine Familie da sein und mich mit meinen Lieben wohl und glücklich fühlen. Doch heißt das nicht, dass ich dafür meine eigenen Bedürfnisse hintanstellen muss. Nein, auf keinen Fall. Wenn ich entscheide, dass ich nächstes Jahr den ein oder anderen Kurs wahrnehmen will, dann darf das sein. Wenn ich denke, dass es schwierig werden könnte wegen der Geschäftsreisen meines Mannes, dann wird es auch schwierig sein – bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass es schwierig wird, ist größer.
Jetzt, wo ich darüber nachdenke, muss ich schmunzeln. Denn genau das ist es, was ich immer zu meinem Mann gesagt habe, wenn er in Dubai über Zukunftsmöglichkeiten sprach, wie: „Es ist schwierig, einen Job zu finden in Deutschland, dann müssen wir ja umziehen und wer soll das bezahlen? Ich bin zu teuer… so viel zahlen die nicht… Ich darf nicht zu viel verlangen, damit ich überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen werde“ usw. Wenn ich das hörte, regte ich mich immer fürchterlich auf, dass er sich meines Erachtens im Denken so klein machte. (Dass ich das auch mache, steht ja hier nicht zur Debatte… 😉 Und dass sein jetziger Job ihn gefunden hat, auch nicht 🙂 )
Also besorgte ich uns allen dreien T-Shirts mit dem Aufdruck: THINK BIG! Dieses T-Shirt haben mittlerweile meine beiden Männer schon öfter getragen – nur ich nicht. Ich werde mich gleich auf die Suche machen und schauen, wo es ist – und dann werde ich auch GROSS denken. Mal brain- und heartstormen und mir überlegen, was ich in Zukunft genau will. Es muss ja nicht ein ausgearbeiteter Plan sein, aber doch eine Idee, was ich konkreter mit meinen Gaben, meinem Leben anstellen möchte. Und dass das funktioniert – ich meine das mit der Wunscherfüllung im Universum – das habe ich schon vielfach erfahren. Besonders augenscheinlich war es schon dreimal bei unserer Wohnsituation bzw. Wohnungssuche. Ich hatte ganz genaue Vorstellungen, was mir gefiel und sie wurden tatsächlich wahr. Zwar auch immer etwas anders als ich es vor mir gesehen hatte, aber meine Wünsche wurden erfüllt.
Jetzt muss ich Euch mal was zeigen. Das Bild oben zeigt ein Portemonaie, das ich mir in Dubai gekauft hatte, weil ich dieses lichtdurchflutete Haus einfach toll fand. Ich legte einen 500 Dirham-Schein als symbolische Anzahlung hinein für mein Traumhaus mit dem weiten Blick. Dieses Portemonaie stellte ich in unserem Schlafzimmer auf, wo ich es immer sehen konnte und freute mich schon sehr darauf, in Zukunft in so einem schönen Haus zu leben. In Gedanken war es vielleicht auch mein weißes Haus am Meer, das ich in vielen meiner Meditationen vom letzten Jahr gesehen hatte. Der Ort meines Wohnhauses änderte sich jedoch im Laufe der Zeit in meinen Meditationen. Im Frühjahr dann – ich glaube, es war im Februar oder März, lange bevor wir wussten, dass wir aus Dubai wegziehen würden – sah ich mich auf einmal in einem Haus hoch oben in den Bergen. Ich schaute aus dem Wohnzimmerfenster hinaus und sah auf der gegenüberliegenden Seite auf sonnenüberflutete, bewaldete Berghänge mit vielen saftigen Wiesen. Es war eine Landschaft in den Bergen, keine Hügel, wie z.B. bei meinen Eltern. Ich staunte damals: „Berge?“, dachte ich. „Wieso Berge?“ Nee, wenn die Seite, auf die ich schaue, so hell ist, heißt das ja, dass auf meiner Seite Schatten ist, oder? Das will ich nicht, dachte ich. „Ich will Licht, keine dunklen Tannen um mich herum“, äußerte ich klar und deutlich meinen Willen. Doch sehen konnte ich das damals nicht. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Das musste ich aber auch gar nicht. Das ist ja das Schöne am Intentionen setzen und wünschen: Wir entscheiden, was wir wollen und das Universum kümmert sich um den ganzen Rest.
So, und nun schaut Euch mal dieses Bild hier an:
Das ist ein Bild, das ich von unserem neuen Wohn-/Esszimmer gemacht habe, bevor wir hier eingezogen sind. So ein Haus, mit solchen bodentiefen und vor allen Dingen so vielen Fenstern zu finden, ist sicherlich nicht ganz einfach. Das Universum hat es trotzdem geschafft. Und die Aussicht ist genau die, die ich im Frühjahr in meiner Meditation gesehen hatte: auf Berge, roh und bewaldet mit saftigen Wiesen und sowohl das Gegenüber als auch unser Ort ist hell und licht und wird bei schönem Wetter wie heute mit Sonne geflutet. Es ist keine einzige Tanne weit und breit zu sehen, die uns Schatten spenden könnte. Noch nicht einmal im Garten von irgendjemanden um uns herum. Das nenne ich gründliche Arbeit. Und dass in der Schweiz nicht gleich das Meer vor der Tür ist, kann ich in dem Fall verschmerzen. 🙂
Ihr Lieben Mitschöpfergötter, Ihr seid alle genau da, wo Ihr zu diesem Zeitpunkt sein wolltet in Eurem Leben. Ich anscheinend auch und deshalb freue ich mich heute mal wieder ganz besonders darüber, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Relaxed, ja, entspannt Euch und habt einen schönen Tag voller Licht, Liebe und wunderbaren Manifestationen.
Sabine
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[…] wir nicht in unserer Kraft sind, sondern uns im Alltagsgeschehen aufreiben, werden wir in unserem Universum niemals die Nr. 1 sein. Und das ist der Anfang von allem. Setze Dich und Deine Mission an die erste Stelle in Deinem […]
Na siehst Du, geht Doch!
Herzliche Grüße
gabriele
☺ Ja, geht super. Danke nochmal!
Liebe Grüße
Sabine
~ Omar Ta Satt = im Himmel Gruß der Lichtarbeiter-innen
~ Sabine ~ Habe gewisse Bedenken bezuglicht Ich Bin die Nr.1 zu SEIN ~!!!~
~ Will nichts weiter hierzu mitteilen ~i~
~ Please n‘ Peace ~ Go ~ *ON* ~ Line ~
~ Mit herzlichtem Gruß und wünsche ein besinnlichtes harmonisches Wochenende
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~ Ok,ich teile es nachtraglicht hier mit :
In Eine Stille voller Klang, vom 23.3.2017, sind auf dem Bild Gesichter von Naturseelengeistern zu sehen ~i~
~ Wurde auch schon angegriffen (in professionellem spirituellem Kreis),das ich dies damals
in Deinem Kommentarfeld nicht mitteilte. (Anm : War an jenem Tag einfach zu müde hierfür ! )