Entdecke das Wunder in Dir

 In Soulstice

Ihr Lieben,

was für eine Reise! So viel prasselt gerade auf mich ein und ich komme manchmal gar nicht hinterher, das alles zu sortieren. Doch irgendwie macht vieles im Nachhinein dann auf einmal Sinn oder bekommt einen ganz anderen, wenn sich andere Puzzleteilchen hinzugesellen. So geschehen ganz extrem in den letzten Tagen und Wochen. Ich fasse das hier mal für Euch chronologisch zusammen.

Wenn ich meditiere, so tue ich das fast ausschließlich morgens, nachdem alle aus dem Haus sind. Dafür lasse ich dann auch alles in der Küche liegen zum späteren Aufräumen, weil ich weiß, dass ich mir sonst die Zeit der Ruhe nicht nehme. Denn dann bin ich schon wieder im „Racker-Modus“, der keine Zeit für Kontemplation oder Innenschau lässt. Das habe ich mittlerweile gelernt.

Es beginnt damit, dass ich vorher schon mindestens zwei Gläser Wasser getrunken habe und mich in mein Arbeitszimmer zurückziehe. Daraufhin benutze ich entweder den zu meiner Equilibriumflasche korrespondierenden Pomander oder die Quintessenz. Da ich seit Neujahr die Nr. 89 benutze – übrigens eine Flasche, die ich noch vor einem Jahr ganz furchtbar fand, weil sie mich an frisches und geronnenes Blut erinnerte – ist das der tiefmagentafarbene Pomander und die Meister-Quintessenz Pallas Athene. Diese benutze ich jedoch nur abends, da sie die Traumarbeit unterstützt. Die 89 – Rot über Tiefmagenta – heißt „spirituelle Notfallflasche“, „Energie-Erste Hilfe“ (Energy Rescue) oder auch „Zeitenwende“, wie passend. In meinem Aurasoma-Buch von Darsho Marlies Willing heißt es in der Beschreibung u.a.:

„Rot über Tiefmagenta ist eine Hilfe dafür, einen großen Energiemangel überwinden zu lernen. Es rettet dich aus deiner Kraftlosigkeit heraus […] Du gelangst an die Ursachen deiner Energielosigkeit und wirst dir deiner Resignation und Depression, unter der du vielleicht deine Agressionen erstickst, bewusst. […] Rot über Tiefmagenta hält dich an, beendet deine Routine und du kannst Zeit gewinnen, wahrhaft in dich hinein zu schauen. […] Das, was jetzt geschieht, ist der Aufbruch in eine neue Zeit und du kannst jetzt in deiner Entwicklung einen großen Sprung machen. […] Der Weg zum Licht, zur ›Göttlichkeit‹, führt durch alle Aspekte der Dunkelheit und des Schattens. [… Diese Flasche] hilft dir, alte Überlebensstrukturen anzuschauen, um den Ursprung deiner Probleme in deiner Kindheit erkennen zu können. […] All die Wichtigkeiten und Beschränktheiten, die dem Bedürfnis deiner Eltern nach Sicherheit entsprachen, […] leben in einer Art in dir, als ihr Kind, weiter. […] All jene Konditionierungen, die du mit der Zeit angenommen hast, mögen nun deine Lebenskraft einschränken. Vielleicht laugen sie dich aus, machen dich schwach und reduzieren dich darauf, dir nun deine eigenen Bedürfnisse zu sichern. Auf diese Art und Weise bist du allerdings nicht in deiner eigenen Kraft, lebst nicht dein Potenzial und entfaltest dich nicht, sondern überlebst nur noch.

Rot über Tiefmagenta weckt das Feuer der Rebellion in dir gegen alles Alte, Einschränkende und gegen das Leben Gerichtete. Hältst du deine Wut nicht zurück, sondern drückst sie aus, dann kannst du im Feuer dieser Verwandlung das freisetzen, was du eigentlich leben willst, und deine Ziele verwirklichen.“

Im Grunde geht es bei dieser Flasche darum, das Gefühl der Getrenntheit zu überwinden und in die Liebe im Einssein von Allem-was-ist zu kommen auf eine sehr freudige Art und Weise. Wenn ich mit einer neuen Flasche beginne, habe ich meist erstmal das Gefühl, sie wirke gar nicht, um dann hinterher festzustellen, dass sich doch wahrhaft viel ereignet hat. Die Veränderungen sind sehr subtil und trotzdem kraft- und machtvoll.

Doch zurück zu meiner Meditationspraxis. Nach dem Pomandern setze ich mich, zünde eine Kerze an und widme diese, bzw. ihr Licht einem Tagesthema. Das ist immer irgendetwas, was mir spontan einfällt. So habe ich mich heute beispielsweise lediglich bei dem Licht bedankt, dass es meine Tage und Nächte erhellt und immer für mich da ist.

Nach der Widmung suche ich dann blind eine Meditation aus bzw. lasse aussuchen, denn ich weiß ja nicht, welchen Zettel ich ziehen werde. Heute Morgen war es mal wieder ganz kurios. Heute ist ja bekanntlich der 13.2. und mir fiel der Zettel mit den Zahlen „2-13“ aus meinem Stapel entgegen. Das ist die Nr. 13 aus der zweiten Serie der Leuchtkraftmeditationen, gesprochen von Gabriele. Ich hatte mir ja mehr Zeichen gewünscht… Tadaaa! 🙂

Anfang des Jahres hatte ich wirklich Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen und habe recht wenig meditiert. Davon berichtete ich euch ja bereits. Doch die intuitive Auswahl der Meditationen war jedes Mal dermaßen auf den Punkt und auch zu meinen Tageswidmungen passend, dass ich Euch das hier mal aufschreiben möchte:

Donnerstag, 12. Januar 2017

Widmung an die hilfreichen Freunde und Verbindungen. Meditation 2-09: „Treffen mit den Seelenfreunden“

Dienstag, 17. Januar 2017

Widmung an den Anfang, den Neuanfang und an die Beharrlichkeit, die wir dafür benötigen. Amen.

Meditation aus einem meiner Kurse auf der Mausmühle, bei dem ich meinen Kraftplatz besuche und mein Krafttier erscheint, der imposante König des Waldes. Mein Hirsch gibt mir bedingungslose Liebe. Doch auch viele andere kleine und große Tiere sind da, die mich schon öfter mal besucht haben: Ein Häschen, ein Schmetterling, ein Fuchs und der rote Milan. In Hey schrieb ich von Bussarden, die hier ums Haus flögen. Doch vor einiger Zeit gelang es mir, einen dieser stolzen Vögel zu fotografieren (siehe oben) und damit erkannte ich, dass das gar keine Bussarde sind, sondern rote Milane, die mich hier ständig begrüßen und umfliegen. In meiner Meditation bedeutet der Milan mir, dass ich wachsam sein solle und nur nach dem gehen solle, was ich auch tatsächlich erfahre – nicht nach dem, was war oder vielleicht sein wird. Darin enthalten ist die Botschaft, nicht (vorschnell) zu urteilen. Ebenso bedeutet er mir, geduldig zu sein. Wenn die Zeit reif sei, dann werde ich meinen überblicksartigen Schwebezustand verlassen, mich hinunter stürzen und mit meiner reichen Beute ins Nest zurück fliegen. „Hab Geduld! Schaue, wann es sich lohnt, Deinen Platz zu verlassen“, gibt er mir noch mit auf den Weg.

Mittwoch, 18. Januar 2017

Widmung an die allumfassende Liebe, die in uns und in allem, was ist, wohnt. Amen.

Meditation 2-11: „Klärung des Herzraums und Zukunftsvision“. In meinem Wurzelchakra nehme ich ganz deutlich wahr, wie sich dort etwas tut, etwas gereinigt wird. Ich dehne mein Licht aus und öffne mich ganz dem göttlichen Strom. Meine Zukunft: Ich sehe mich in einem sauberen Haus, ohne dass ich es sauber gemacht hätte. 😉  (s. Anmerkung unten) Außerdem sehe ich Menschen zu mir kommen und ich sehe Gabriele und Robert, die mich dabei unterstützen, meinen EFT-(T)Raum hier in Gang zu bringen. Und ich sehe mich weiterhin als Autorin, denn ich liebe das Schreiben. Ich liebe es, mich zu öffnen und meine Wahrheit in die Welt zu gießen.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Widmung an die Klarheit, auch im Nebel unseren Weg zu sehen und ihn auch dann zu beschreiten, ihn weiter zu gehen, wenn wir nicht genau wissen, wo wir uns gerade befinden. Amen. Denn des Weges Ziel ist ja vorausbestimmt. Es ist das Eine, die Einheit, das Einssein. Die Rückkehr zur Quelle allen Seins – zur LIEBE. Zur bedingungslosen, allumfassenden Liebe.

Meditation 14-12 (Die Meditationen, die mit „14“ beginnen stammen aus der ersten Serie der Leuchtkraftmeditationen): „Durch den Nebel zum persönlichen Kraftort“. In der Meditation lichtet sich der Nebel und ich bin eingehüllt in schönstes Türkis, ein wunderschönes Wasserblau. (Eine Farbe, die mir zurzeit immer wieder begegnet.) Ich liege auf einer Wolke, habe die Hände hinter dem Kopf verschränkt und blinzle in den Azurblauen Himmel über mir. Ich beginne, golden zu leuchten, je mehr ich mir und meiner Kraft, meines Glücks in mir bewusst werde. Mein Inneres Kind kommt zu mir und möchte, dass ich ihm mehr vertrauen solle, mehr an es glauben solle. Und wenn ich mal nicht mehr weiter wüsste, solle ich mich an es erinnern und daran, dass es nur zweieinhalb Wege gebe: Den aus Angst, den aus Freude oder den, wo ich erst durch die Angst hindurch muss, um zur Freude zu gelangen. Ich überlege, ob das beim Praktizieren mit EFT genauso ist. Dass ich erst meine Angst vor meiner vermeintlichen Unzulänglichkeit überwinden muss, um mehr Sicherheit zu erfahren und dadurch mehr Freude an (anstatt Angst vor) der Arbeit zu haben. Ich habe noch immer „Ladehemmungen“, was das anbelangt, obwohl ich schon viele schöne Erfolge beim Klopfen erleben durfte.

Dienstag, 24. Januar 2017

Widmung an die Transformation.

Meditation 14-06: „Reise durch den Wächterkristall“. Ich sitze an einem riesigen Amethyst. Als ich in die Kammer des Kristalls hinabsteige, ist diese amethystfarbig, golden schimmernd und mit goldenen Gegenständen gefüllt. Ich werde von meinem Geistführer in einen Wald geführt, der heute bläulich erscheint. Der Rotmilan kommt zu mir geflogen und setzt sich neben mich auf die Bank. Ich darf ihn streicheln. Ich staune, wie glatt und seidig sein Federkleid ist! Er symbolisiert heute für mich Freiheit, Scharfblick, sich auf das Wesentliche konzentrieren, Fokussiertheit, Einfachheit und Dinge einfach SEIN lassen. Seine Botschaft lautet: „Liebe Sabine, Du bist am richtigen Ort. Hier sammelst Du Deine Kraft und kannst Deine Schwingen ausbreiten, über die Welt fliegen und Deine Liebe verteilen. Es ist die Zeit, Dein Licht scheinen zu lassen. Habe Mut, Du bist beschützt!“ Zurück in der Kammer, nehme ich eine große Kristallkugel mit hinauf (in mein Herz), die auf einem goldenen Sockel ruht und auf der eine goldene Lotusblüte angebracht ist. Sie sieht aus, wie eine Wahrsagekugel.

Donnerstag, 26. Januar 2017

Widmung an das Licht. An alles, was ans Licht kommen möchte. Jetzt. Oben wie unten. Hier und jetzt.

Meditation 14-06: „Reise durch den Wächterkristall“. Heute sitze ich an einem wunderschönen, glatten Citrin. Es wachsen Sonnenblumen an seinem Fuße. Ich gehe hinunter in die Kammer und sehe sofort auch dort Sonnenblumen. Die Kammer ist hoch und alles glänzt im goldenen. transparenten Lichte des Citrins. Mir fällt sogleich ein Bild mit goldenem Rahmen auf. Ich erinnere mich gut daran, es gehört meinen Eltern. Der Rahmen hat runde Ecken, weil er an jeder Ecke in einen Kreis mündet. Er ist mit Ornamenten verziert und aus Messing, also relativ schwer für seine Größe, die etwas kleiner als Din A4 ist. Ich nehme den Rahmen an mich und betrachte das Foto von mir, als ich so ca. 9 oder 11 Jahre alt bin. Wir stehen vor unserem alten Haus. Mein Vater hält mich auf seinen Armen hoch, so dass mein Kopf höher ist als seiner und ich fühle mich glücklich und frei. Ich habe einen ganz anderen Überblick von dort oben. Und ich fühle mich so sicher. Am Ende der Meditation nehme ich dieses Bild mit und erkenne, dass mich nicht nur mein Vater mein ganzes Leben lang getragen hat. Nein, auch Mutter Erde trägt und liebt mich. Und meine Freude trägt mich.

Zum ersten Mal sehe ich einen goldenen, gold-grünen Wald, der so hell strahlt, wie ich es noch nie gesehen habe. Zu mir kommt ein Gepard durch das hohe Gras, steppenartig. Ich sehe nur etwa die Oberhälfte seines Körpers, die Schwanzspitze und seinen Kopf. Er kommt direkt auf mich zu, legt ihren Kopf in meinen Schoß und ich kann ihn streicheln und kraulen. Der Gepard symbolisiert für mich Grazie, Standhaftigkeit, genau zu wissen, wer ich bin, mich nicht herumschubsen lassen, Würde, was ich kann, wofür ich hier bin, so erhaben, königlich, elegant. Was für ein schönes Tier! Ich bin überwältigt. Die Gefühle, die in dieser Meditation in mir aufsteigen, lassen sich kaum beschreiben. Die Botschaft des Gepards lautet: „Geliebte Schwester, Du bist über alle Maßen geliebt. Du bist die Ruhe selbst. Kein Grund, in Hektik zu verfallen. Du bist getragen, Du wirst genährt. Du wirst Deinen Weg gehen. Du gehst Deinen Weg. Du siehst alles, was Du sehen musst. Kein Hinterhalt ist da, Du hast einen guten Überblick.“ Ich fühle mich, als sei ich der König der Welt und nichts und niemand könne mir schaden. Ich werde an den großen Drachen von „Avatar“ erinnert, der sich seiner so sicher ist und nicht erwartet, dass noch jemand über ihm kreisen könne. So darf ich mich fühlen – und es ist tatsächlich (gerade?) niemand da, der höher fliegt als ich.

Freitag, 27. Januar 2017

Die heutige Widmung geht an die Drachen. An ihre heilige/heilende Kraft, ihr Wissen, ihre würdevolle Leichtigkeit, mit der sie so frei durch die Lüfte schweben. RangNar. Es sei.

Meditation 2-12: „Wanderung am Fluss zur Heilblase“. Hm. RangNar war doch der weise Reptilo und nicht der Drache, oder? Sind Drachen Reptilien? Keine Ahnung, ist ja eh nur Schubladendenken und wir leben doch alle in einer Schublade… 😉 Als ich mich während der Meditation in der Heilblase entspanne, sehe ich am Ufer die Weiße Büffelfrau. Sie lächelt mir zu. Über mir und dem Fluß kreist ein roter, irisierender Drache. Mein Hirsch stand ebenfalls äsend auf der Wiese am Flussufer. Insgesamt superentspannend!

Mittwoch, 1. Februar 2017

Widmung an die transformatorische Kraft des Feuers, das die Leidenschaft umwandelt in Freude. Amen.

Meditation 14-12: „Durch den Nebel zum persönlichen Kraftort“. Diesmal ist mein Ort des Inneren Friedens die Unendlichkeit. Weite, soweit das Auge reicht. Berggipfel, saftige Wiesen, Himmel. Herrlich! Die Botschaft meines Inneren Kindes lautet diesmal:

„Sage Deine Wahrheit ohne Angst. Gehe Deinen Weg ohne Angst.

Die Angst ist hinderlich. Sie beschneidet Dich noch zu sehr. Ich bitte Dich: Komme in Deine innere…, gehe in Deine volle Größe. Sei das Gotteskind, was Du bist. Denn Du bist hier, um Dein Licht leuchten zu lassen und um ein Führer zu sein auf der Neuen Erde. Du hast es so gewählt, Du weißt das ganz genau. Und dies erreichst Du nur mit Leichtigkeit. Nur mit Leichtigkeit. Unbeschwert. Jetzt ist die Zeit, eine friedvolle Welt zu erschaffen und in dieser Welt ist kein Platz mehr für Angst. – – – Du kannst alles sein und tun, was Du möchtest. Die Zeit der Zwänge ist vorbei. Die Zeit des Äußeren, der Beugung des äußeren Druckes ist vorbei. Du lebst Dein Leben nach Deiner Maxime und nicht nach der Maxime der gesellschaftlichen Normen. Auch wenn das unkonventionell ist, weißt Du, dass Du so leben kannst. Sei Du Selbst. Sei der Schöpfergott als der Du gekommen bist. – Du siehst schon in allem das Wunder, ich weiß das. Doch Du siehst in Dir selbst nicht das Wunder.

Ziehe aus, um in Dir das Wunder zu entdecken. Doch such‘ nicht im Außen danach, sondern tief in Deinem Herzen.

– Veränderungen geschehen jetzt schnell. Hab keine Angst. Hab keine Angst! Nichts ist zu hoch, zu weit, zu schwer, zu unmöglich, zu entfernt, zu unerreichbar für Dich.“ Ich danke Dir, mein Kind, für diese Botschaft!

Montag, 6. Februar 2017

Widmung an die Freude. Und zwar an die Freude, einfach hier zu sein. Amen. Meditation aus einem meiner Kurse: „Das göttliche Kind in Dir.“

Dienstag, 7. Februar 2017

Das Alte ist die Grundlage für etwas Neues. Doch nur, wenn wir das Alte loslassen, kann wahrlich Neues entstehen. So ist es.

Meditation 14-2: „Herzlicht-Heilung durch die Elemente.“ Auch hier treffe ich wieder mein Inneres Kind. Ich denke „Hm, es ist immer noch ganz klein“ und sogleich antwortet es mir: „Doch Du bist groß. Du bist alles, was Du brauchst. Du bist groß. – Du bist groß. Dein Licht leuchtet so hell, dass Du mit Leichtigkeit andere ansteckst mit Deiner Freude, mit Deinem Licht und sie auch beginnen, zu leuchten. Das Licht potenziert sich. Es Strahlt schon so hell und ganz weit schon. So weit! Du machst Dir keine Vorstellung davon. Du ziehst all das an, was Du brauchst, um Dein Licht weiterzugeben in der besten Weise. Sei nicht verzagt. Dafür gibt es keinen Anlass. Alle Helfer stehen Dir zur Verfügung und wir werden Dich weiterhin begleiten. Auch wenn Du einmal nicht weiter weißt, sind wir für Dich da und Du kannst immer auf uns zählen. – Du machst das wunderbar. Du wirst sehen, schon in kurzer Zeit hat sich so viel geändert, dass Du es kaum für möglich gehalten hast.“ Ich frage, was sich mein Inneres Kind von mir wünscht und es antwortet: „Hab Freude. Vergiss nicht das Lachen. Stell nicht die Pflicht über das Lachen.

Stell nicht die Pflicht über das Lachen.

Die Freude, die Leichtigkeit ist mit das Wichtigste im Leben und mit der Freude und der Leichtigkeit kommt die Liebe.“ Was kann ich tun, um mehr mit Dir, mit dieser spielerischen Leichtigkeit, in Kontakt zu kommen, frage ich. mein Inneres Kind antwortet: „Tanz. Tanz, Baby, tanz! Beweg Dich, wie es Dir Spaß macht.“ Und mir fällt wieder ein, dass ich es wirklich liebe, zu tanzen.

Heute, 13. Februar 2017

Heute höre ich eine Meditation, die ich noch nie zuvor gehört habe: 2-13: „Der Kristallwassersee“. Wow, was für ein Zu-Fall! Wirklich kurios, denn der See wird ganz genauso von Gabriele beschrieben, wie ich ihn vorletztes Wochenende beim Klopfkurs in der Mausmühle in einer anderen Meditation gesehen habe. Gibt’s das? Wie ist das möglich? Jedes Detail stimmt. In dieser Meditation treffe ich einen Eisvogel und einen Otter. Ich werde daran erinnert, dass ich während meiner Studizeiten einen Otter hatte als Plüschtier von Kösen. Ein wirklich schönes Plüschtier. Leider gibt es so einen nicht mehr, die, die sie jetzt herstellen, gefallen mir nicht mehr. Der Eisvogel steht u.a. dafür, „um dich an deine Höherführung, die Schönheit, Liebe und Fülle, die das Leben für dich bereithält, zu erinnern. Als Einzelgänger fordert der Eisvogel dich auf, dich zurückzuziehen, in die Stille zu gehen, zu meditieren und deine Vision zu finden“, schreibt Jeanne Ruland in ihrem Buch Krafttiere und Helfertiere auf Seite 79. „Der Vogel hilft dir, deine Kraft zu entdecken und zu entwickeln und das Feuer unter dem Eis zu entfachen. […] Du wirst viele Überraschungen erleben, und ungeahnte Möglichkeiten werden sich dir auftun“, heißt es darin weiter. „Du kannst jetzt deine Ausstrahlung, dein Charisma in der Welt leuchten lassen und anderen Hoffnung bringen.“ Hm…, habe ich das nicht eben schon mal irgendwo gehört? 😉

Der Otter steht laut Jeanne Ruland ebenfalls für Lebensfreude, Vision und auch für Originalität. In ihrem Buch „Krafttiere“ führt sie dazu aus: Der Otter „bringt dir die Freude, den Mut, zu dir selbst zu stehen, so wie du bist, die Lust am Leben und am Lebensspiel.“ Außerdem bringe er mir neue Kraft, Ängste und Blockierungen über Bord zu werfen und neue Visionen und Inspiration, um meine Ideen praktisch umzusetzen. Interessant ist außerdem, dass beiden Tieren der Türkis zugeordnet wird, was meiner momentanen Lieblingsfarbe entspricht. Die Affirmationen dazu sind auch sehr passend.

Es ist wirklich so: Ich habe vor einer Woche aus dem Wochenendkurs so viel mitgenommen für die Umsetzung meiner Ideen, dass ich schon jetzt ein ganzes Stück weiter gekommen bin. Doch dazu ein anderes Mal mehr. Jetzt wünsche ich Euch erst einmal einen ganz wunderbaren und sonnigen Wochenanfang und dass Ihr Euer Licht strahlen lasst!

Ach ja: Wenn Ihr Euch wundert, warum ich mir so genau merken kann, was ich in den Meditationen für Botschaften bekomme: Ich habe ein Aufnahmegerät und schneide die Channelings meines Inneren Kindes oder der Kraft- und Helfertiere dann bei Bedarf einfach mit. O Wunder der Technik. 🙂

Entdecke das Wunder auch in Dir!

Alles Liebe von

Sabine

P.S.: Ich lebe nun tatsächlich in einem sauberen Haus, das nicht ich, sondern zwei kleine Helferlein sauber machen. Wir haben uns letzte Woche einen Saug- und einen Wischroboter zugelegt, die nun in schöner Regelmäßigkeit und vor allem fast selbsttätig das Gröbste erledigen. Einfach toll!

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Showing 5 comments
  • der Eine

    Hat das Wunder in dir schon zu Wunder der Materialisation im Außen geführt?

    • Sabine

      Hm, naja. In Deinem letzten Kommentar sprachst Du ja auch schon vom Materialisieren, Levitieren und Teleportieren. Das hat mich ganz stark an die Bücher von Baird T. Spalding erinnert: \“Leben und Lehren der Meister im Fernen Osten\“. Nicht, dass ich das nicht für möglich halten würde. Ich halte mich im Moment jedoch noch für zu arg in meinen alten Glaubensmustern gefangen, als dass ich das so, wie dort beschrieben für möglich hielte. Für andere ja, doch nicht für mich. Ich halte mich dafür für zu wenig entwickelt. Geistig, spirituell oder was auch immer. Da habe ich einfach noch nicht die volle Meisterschaft erlangt. Vielleicht ist das aber auch nur wieder so ein einschränkender Glaubenssatz und ich muss \“einfach\“ daran glauben, dass es möglich ist für mich. Mich entscheiden.Ich habe jedoch schon manche Dinge manifestiert. So haben wir zum Beispiel keine Geldsorgen mehr. Auch bekommen wir in letzter Zeit ständig von irgendwoher etwas geschenkt – einfach so. Doch ist mir bisher nicht eingefallen, zum Beispiel einen Apfel o.ä. materialisieren zu wollen. Auch das Levitieren und Teleportieren habe ich noch nie probiert. Zu meiner Studizeit habe ich es mal mit yogischem Fliegen versucht, doch das war nicht von Erfolg gekrönt. 🙂
      Die Arbeit mit Glaubenssätzen halte ich auch für äußerst fruchtbar. Diese ist nicht zuletzt die Grundlage der Arbeit mit EFT, weshalb mich diese Technik so sehr fasziniert.
      Ach ja, zum \“Paradies auf Erden\“, das Du ansprachst: Ich glaube, dass das Paradies auf Erden bereits da ist. Wir müssen es nur sehen lernen. Mit den Augen und dem Herzen. In der Folge wird es dann auch unser Verstand begreifen.
      Mir geht es nicht um die Befreiung aus dem menschlichen Korsett, sondern um die ganze Auskostung desselben. Denn deswegen bin ich ja schließlich hier. Hätte ich nicht den Sprung in die Dualität gewählt, könnte ich jetzt nicht diese ganzen phantastischen Erkenntnisse und Erfahrungen sammeln. Und das bereitet mir doch ziemlich großes Vergnügen. Auch, wenn ich ab und zu mal einen \“Durchhänger\“ habe. 😉
      Liebe Grüße
      Sabine

      • der Eine

        Nun meine Liebe … meine Befreiung widerspricht nicht deiner Auskostung!
        Denn durch die Befreiung möchte ich mir z.B. den köstlichen Fleischbaum (!) materialisieren oder ein mit freier Energie betriebenes lebendiges Bioraumschiff. Du siehst… es geht darum, unsere Fantesie schnell in die Realität zu bringen.
        Das heisst aber nicht dass ich die Vorzüge des menschlichen Seins nicht auch auskosten will.

        Ich glaube nicht, dass wir schon ein Paradies auf Erden habe, wo doch noch Kinder verhungern müssen, weil geldgierige Bankiers sich ein Dreck darum kümmern. Oder wo wir noch Kriege haben und Tiere brutalst geschlachtet werden.
        Sorry… der Menschheit wurde noch nicht die Gelegenheit gegeben in Friede und Sicherheit zu erblühen.
        Sicher… mit dem Herzen sehe ich auch die funkelnden Sterne des Göttlichen in unseren Herzen! ABER das ist leider zu wenig!
        😉

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