Die Krone der Schöpfung
Ihr Lieben,
heute ist ein sehr guter Tag. Schon während meiner Arbeitszeit als Marketing-und PR-Fachfrau habe ich die Tage immer in gute und sehr gute Tage eingeteilt. Es gab also keine schlechten Tage. Ob gut oder schlecht, ist natürlich Ansichtssache und es ist auch eine Beurteilung. Besser wäre wahrscheinlich, einfach zu sagen: Es gibt Tage. Doch das macht keinen Spaß. 🙂
Die Widmung des heutigen Tages geht an die Rose in uns, die erblühen möchte. Einfach weil sie es kann. Amen.
Heute Morgen habe ich es tatsächlich geschafft, um 5:45 Uhr aufzustehen, um wieder einmal mit dem Schreiben der Morgenseiten zu beginnen. Am 11.9., welch ein Datum. Schade, dass es nicht mehr „unbefleckt“ ist. Um 5:55 Uhr saß ich also an meinem gewohnten Platz. 55 – die Zahl der Freiheit, wie mir mal jemand sagte. Seit einiger Zeit sehe ich überall wieder Schnapszahlen. Besonders die 22 und die 44. Das freut mich. Zeigt es mir doch, dass ich wieder mehr angebunden bin an meine intuitive Kraft. Wie schon erzählt, schreibt ein Freund jetzt automatisch und erhält so Antworten, die er wirklich nutzen kann – bzw. die ich sogar nutzen kann. Das finde ich fantastisch und ich freue mich sehr für ihn! Doch zeigt es mir auch wieder eine meiner Seiten, die ich (noch) nicht nutze. Warum nicht? Weil ich glaube, dass ich das nicht könnte. Weil ich meiner intuitiven Stimme eben doch nicht so arg vertraue? Ich weiß nicht, ob das der Grund ist. Denn ich bin mittlerweile ziemlich gut im Befolgen meiner intuitiven Eingebungen. Ich verspüre ein tiefes Verlangen, auch so eine tiefe Verbindung mit dem Höheren Wesen, das ICH BIN, aufzubauen. So, dass ich Informationen erhalten kann, die nicht profan sind. Informationen, die für mein Wachbewusstsein NEU sind. Das ist das, was ich wirklich faszinierend daran finde. Das ist es, warum ich gerne automatisch schreiben können würde – und, weil ich neugierig bin und diese Erkenntnisse gerne veröffentlichen würde. Und weil ich glaube, dass ich alleine nicht fähig bin, ein Buch zu schreiben, dass auf Interesse stoßen wird. Es ist halt immer interessanter, wenn etwas aus der Geistigen Welt dabei ist. (Achtung, Glaubenssatz! 🙂 )
Das sehe ich ja an mir: Es hat den Anschein, dass ich diese Informationen irgendwie für „wahrer, echter“ halte. Doch warum? Wahrscheinlich, weil ich denke, dass sie von einer Ebene, die näher an Gott ist, kommen. Doch ist das doch eigentlich eine Illusion, oder? Es kann doch gar keine Ebene geben, die näher an Gott ist. Wir sind doch alle bei/in Gott. Wir, die wir hier inkarniert sind, sind doch Gott. Andere sagen, wir sind Ausdruck Gottes. Was ist denn da der Unterschied? Doch nur ein dimensionaler. „Eindimensionaler“. 😉 Ja, wir versuchen immer von einer Dimension in die nächste zu gelangen, von 3D nach 5D. Wir sind geplättet, wenn sich bei uns Wesen aus der siebten oder gar neunten Dimension vorstellen: „Oho, aus der siebten Dimension, also mindestens zwei Dimensionen weiter als ich? Na, da muss jetzt aber der göttliche Funke überspringen, oder?“ So oder so ähnlich.
Wir inkarnierte Menschen tendieren dazu, uns so klein zu machen.
Doch sind wir doch die wahrhafte „Krone der Schöpfung.“ Das soll jetzt nicht arrogant klingen. Doch nach allem, was ich bisher so an Wissen und Erfahrung angesammelt habe, ist das der Stand der Dinge. Ohne unsere vielfältigen Erfahrungen als in die Dichte eingetauchte Essenz würde es im EINEN Bewusstsein keine oder zumindest eine andere Weiterentwicklung geben. WIR, die wir hier das echte unechte 3-D-Leben leben, sind diejenigen, die zur Akasha-Chronik das beitragen, was sonst niemand beitragen kann. Unser Bewusstsein, was so eingeschränkt erscheint, macht einige der für das kollektive Bewusstsein wichtigsten Erfahrungen: Nämlich, wie es ist, ganz ohne diese himmlische Führung zu leben – zumindest vermeintlich ohne. Denn wir wissen ja alle, dass wir im Grunde nie getrennt sind oder waren.
Trotzdem sprechen wir immer wieder vom Getrenntsein von der Quelle, von abgespaltenen Seelenanteilen, vom Alleinsein. Doch was heißt allein sein? Es wurde schon so oft davon gesprochen und ich glaube, ich habe es erst kürzlich wieder bei Silke Schäfer gehört: Allein sein heißt ALL-EINS sein. Und zwar mit sich All-Eins. Weil wir All-es in uns haben und All-es sind, was wir benötigen. Manchmal hilft es einfach, sich wieder daran erinnern zu lassen. Wir sind unendlich große Wesen, deren Seele den Wunsch verspürte, jetzt hier auf der Erde anwesend zu sein. So machte sich ein klitzekleiner Teil dieser Seele auf und inkarnierte in diesen Körper – z.B. als Sabine. Sabine vergaß im Laufe ihres Kindseins ihre Herkunft und lebte die 3-D-Illusionen vollständig. Es dauerte ziemlich lange, bis sie begriff und integrierte, dass sie nicht Sabine ist, sondern dass sie viele und vieles ist. Das klingt jetzt etwas schizophren, muss ich schon sagen, doch es kommt dem am nächsten. ICH BIN viele. ICH BIN ALL-EINS. ICH BIN Göttliches Bewusstsein. Schöpfergöttin. ICH BIN niemals allein. Ich bin ja auch nicht alleine in diese Inkarnation hinabgetaucht. Mit mir kamen so viele andere liebe Seelen. Wir sind eine große Seelenfamilie, die in einem Wimpernschlag des Universums hier auf der lieben Gaia zusammen sind, um uns gegenseitig zu unterstützen und zu erinnern, wer wir wirklich sind. Das zu wissen tut so gut.
Der größte Teil von uns, von jedem einzelnen, befindet sich immer noch bei/in Gott oder der Quelle. Die Verbindung ist nie abgerissen. Wir haben lediglich die Qualität unseres Seins geändert, unsere Ausformung. Wir sind in die Form gegangen, sind gelebte In-Form-ation. Genau das ist es, was wir hier tun: Wir bringen die Göttlichkeit in Form, auf die Erde. Wir sind uns seit einiger Zeit bewusst, dass wir Lichtkanäle sind, um hier auf Gaia für ihr Wohl und unser aller Wohl zu wirken. Wir bringen das Göttliche Licht in die Form, in die Materie. Das ist das, wofür wir gekommen sind. Jeder auf seine Weise. Und mir wird gerade beim Schreiben bewusst, warum ich meist keine von mir gechannelten Informationen weitergebe: Gestern las ich noch einmal in „Raus aus der Angst“ über meine beiden grundlegenden Ängste, denen ich mich hier in diesem Leben stellen darf. Es sind die Angst vor der Machtlosigkeit und die Angst, nicht zu genügen. – Klingelt‘s?
Also, wenn ich nun ein gechanneltes Buch schreiben würde, würde mir das in der Überwindung meiner Angst nicht helfen, im Gegenteil. Es würde ihr in die Hände spielen. Denn es würde bedeuten, dass ich allein nicht genüge, um ein wertvolles Buch zu schreiben. Ich würde mich dahinter verstecken, weil ich glaube, es nicht anders schaffen zu können. Was für eine Erkenntnis! Ich bin also nicht unzulänglich, weil ich bspw. keinen Aufgestiegenen Meister channele, sondern weil ich zulänglich/genug bin, channele ich nicht.
ICH BIN GENUG. ICH BIN ALLES, was ich benötige.
Ich habe alles, was es braucht. Ich muss mich nicht hinter einem großen bekannten Namen verstecken. Ich darf und kann selber schlau sein. Wie sagt Christine immer: „Selber denken macht schlau!“ Danke für diesen Satz!
Das, was ich nun für mich erkannt habe, soll jedoch für andere, die Channeln nicht heißen, dass sie ihr wahres Ich dahinter verstecken. Nein, sie haben ja auf dieser Erde ganz andere Aufgaben als ich und wahrscheinlich auch ganz eigene, andere Ängste zu überwinden. Und für sie mag das Überbringen von Botschaften aus der Geistigen Welt zu ihrer individuellen Aufgabe dazu gehören. Und ganz ehrlich, dafür bin ich auch sehr dankbar, wenn ich nur an die schönen Channelings durch Esther Hicks, Pamela Kribbe oder Adriana Meisser denke.
Für mich steht an dieser Stelle fest, dass es zu meinem gewählten Lebensweg diesmal dazu gehört, authentisch zu sein. Mich mir zu stellen mit all meinen Facetten, den vermeintlich guten und schlechten. Mich selbst dem All-Eins-Sein zu stellen. Mir selbst zu genügen und zu erkennen, wie machtvoll ICH BIN. Dass ich genüge, so wie ich bin. Dass ich keinen „Verstärker“ benötige, der mich interessant oder wertvoll oder wer weiß was sonst noch macht. Nein. Ich Bin gut so, wie Ich Bin. Und das, was ich tue oder nicht tue, entspricht mir vollkommen. Du meine Güte, dass ich darauf nicht schon früher gekommen bin!
Und dazu gehört anscheinend auch, mich mit dem was ICH BIN der Welt zu zeigen, wie ich es hier in diesem Blog tue. Halleluja!
Heute ist ein SEHR guter Tag. 🙂
In Liebe zu allem was ICH BIN und zu Allem-was-ist verbleibe ich mit lieben Grüßen an Euch, meine lieben Weggefährten,
Sabine
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[…] soll. Vielleicht damit: Ich wollte schon immer mal ein Buch schreiben. Fleißige Leser meines Blogs erinnern sich vielleicht daran. Ich wusste jedoch nie so recht über was, denn ich traute mir nicht zu, eine Geschichte zu […]
[…] allein durch die Tatsache, dass wir jetzt hier sind. Ist das nicht großartig? Wir sind sozusagen die Krone der Schöpfung. Das heißt nicht, dass ich glaube, dass wir Menschen das Nonplusultra sind. Nein, ich glaube […]
Liebe Sabine…
Nicht DU _channelst.
Du WIRST gechannelt__falls es SEIN SOLL+!
Kein Vertrauen hast Du.
Deine so genannten Intuitionen SIND GEGEBEN DURCH MICH+++GOTTVATER + DER ICH BIN+
HÖRE DICH NICHT SELBER ___
STIMME IST DIE_WELCHE DIR BEKANNT WAR+___ALS KIND???
Hallo___
Es ist schwer __auch für mich,Sabine.
Aber wir sind d i e__die helfen .
Alles Liebe Dir .
Conny
Danke Dir, liebe Conny.
Liebe Grüße
Sabine
Die Krone der Schöpfung?
So, so
Die Natur in ihrem Lauf hält niemand auf.
😉