Ihr seid bereit – Über die wahre Bedeutung, ein Lichtarbeiter zu sein Oder: Der Botschafter von den Sternen
Ihr Lieben,
seit ein paar Tagen ist bei uns der Alltag eingekehrt. Die Schule hat wieder begonnen und wir dürfen noch ein paar Tage diesen wunderschönen goldenen Herbst genießen. Am Sonntag war ich mit einer lieben Freundin zur Abschiedsfeier von Gabriele auf der Mausmühle im Westerwald. Es war wirklich eine würdige Feier. Es waren so viele liebe Menschen dort und es ist wunderbar zu sehen und zu wissen, dass Gabriele so viele Menschen berührt hat – und diese wiederum viele Menschen berühren. So wird die Fackel weitergereicht und die Funken breiten sich aus. Es war am Sonntag ziemlich kalt und es regnete. Doch meine Freundin bemerkte während der Reden, dass sich eine einzelne Wespe zu uns gesellte. Zuerst umschwirrte sie Gabrieles Tochter und den „Altar“, dann versuchte sie sich bei ihrem Mann Robert unter den Mantelkragen zu kuscheln, bevor sie noch kurz bei ihrer langjährigen Freundin Sabine vorbeischaute. Ich bin nicht hellsichtig, doch bin ich mir sicher, dass Gabriele in der ein oder anderen Weise an diesem Tag bei uns war. Mir kommen immer noch oft die Tränen, wenn ich an sie denke und ich fragte mich gestern, wieso das so ist? Was hat sie in mir angerührt? Wieso fällt mir der Abschied in 3D so schwer? Ich klopfte und fragte und erhielt die Antwort: Weil sie mich so angenommen hat, wie ich bin. Ohne Urteil, ohne Wertung. Ohne Du müsstest mal dieses oder jenes, iss nicht dieses, zieh besser das an, das steht Dir besser, lach nicht so laut, sei nicht so taktlos, … Nein, Gabriele gab mir, wie wohl den meisten Menschen, die zu ihr kamen, immer das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Wichtig zu sein. Ich hatte das Gefühl, es kommt wirklich auf mich an, dass ich eine ganz spezielle Aufgabe zu erfüllen habe. Und ich werde geliebt, egal, wie ich sie erledige, oder wann ich sie erledige. Denn mein Seelenteam wird schon dafür sorgen, dass ich das tue, wozu ich hergekommen bin – es zu tun oder zu sein. Ja, das war wirklich eine Gabe von ihr. GABrielE. Ein Gottesgeschenk für uns und an die Welt.
Dann habe ich heute Morgen daran gedacht, dass ich geschrieben habe, dass ich mit Gabriele das Leid gesehen habe und das Gute darin. Doch was ist das Gute an ihrem Tod? Dass sie lebte? Denn das eine kommt ja nun mal nicht ohne das andere, wenn wir in einem Körper sind. Obwohl, … manche sagen ja, dass wir auch in einem Körper ewig leben könnten. Das hatte Gabriele jedoch anscheinend nicht vor.
Der Botschafter von den Sternen
Die Aurasomaflasche Nr. 95, Magenta über Gold, heißt Erzengel Gabriel. Das war die vierte Flasche, die ich am Ende meiner Intensiventfaltung auswählte. Die vierte Flasche einer AuraSoma-Auswahl deutet auf eine mögliche Zukunft oder zukünftige Entwicklung hin und ich weiß noch wie heute, wie Gabriele bei der Vorstellung dieser Flasche kicherte und schelmte, weil es ihr Namensvetter war. Die Keynote, also die Schlüsselbedeutung dieser Flasche nach Jenette Youngman ist: „The messenger from the stars that we may get in touch with our true purpose. – Der Botschafter von den Sternen, auf dass wir mit unserer wahren Aufgabe in Kontakt kommen mögen.“ Ich glaube, dass das wirklich Gabrieles Aufgabe war: Sie hat so viele Menschen auf den Weg gebracht, ihr höchstes Potential zu entfalten und zu sich zu stehen. Das mit dem höchsten Potential bei mir, nun ja, daran arbeite ich noch – aber immerhin bin ich schon mal auf dem Weg. 😉
Doch was war nun das Gute an ihrem Tod? Welcher höhere Sinn steckt dahinter? Ich bin schon irgendwie ein ewiger Sucher nach Antworten und analysiere oder hinterfrage vieles, was mir begegnet und so habe ich seit gestern dazu einige interessante Puzzleteilchen zusammengesetzt. Ich las ein von Gabriele übersetztes Channeling von Maria Magdalena durch Pamela Kribbe: „Die Essenz aller Heilung“. Darin heißt es: „Es ist kein Zeichen von Heiligkeit, alle Emotionen zu transzendieren. Die Charakteristik von Heiligen ist genau das, dass sie jede Furche in einem menschlichen Gesicht erkennen und verstehen. Sie haben solch ein tiefes Verständnis des menschlichen Weges auf der Erde, dass dort kein Raum für Urteilen mehr ist, nur Raum und Stille und ein tiefes Verstehen der anderen Person. Wenn eine andere Person durch einen menschlichen Kameraden so tief verstanden wird, wird ihre Bürde leichter. Ein menschliches Wesen, was zutiefst auf diese Weise sehen kann, sieht die Essenz der anderen Person, die Essenz von unendlicher Schönheit und Weisheit.“
Ich hatte das Gefühl, dass Gabriele ganz genau so schauen konnte. In dem Channeling geht es weiterhin darum, diesen Raum in uns zu finden, in dem dieses Nicht-urteilen und Nicht-bewerten möglich ist. Maria Magdalena nennt diesen Raum das Christus-Energiefeld und sagt zu uns: „Es ist Deine Aufgabe als menschliches Wesen, diesen Raum in Dir selbst zu schaffen. Jemand anderer kann Dich durch seine Präsenz dazu einladen, das zu tun und durch das Zeigen eines Spiegels, wie es sein kann, wie Du aus diesem Raum in Dir selbst leben kannst. Und das ist letztlich die Aufgabe oder die innere Absicht eines Lichtarbeiters: diesen Raum in der Gegenwart von anderen zu halten, hauptsächlich durch die Präsenz im eigenen Raum.“
Wir alle kennen wahrscheinlich solche Menschen, die das können und auch uns selbst mag es ab und zu gelingen, diesen Raum zu finden, uns darin aufzuhalten und ihn im Alltag ein stückweit auch zu halten. Das ist wunderbar, dann sind wir im Flow, können das, was uns sonst ärgert oder wütend macht, einfach so sein lassen. Wir fühlen dann eine gewisse Distanz – nein, das ist nicht das richtige Wort. Wir fühlen eine Art Gelassenheit, wo sonst dieses negativ besetzte Gefühl vorherrscht. Wir können uns die Situation einfach anschauen und denken „Oh, das macht mich aber jetzt traurig/wütend/eifersüchtig/…“ und dieses Gefühl zulassen, ohne dass es uns überrollt. Das ist eine Art von Freiheit, wie ich finde. Und diese Freiheit zu haben, lässt uns leichter durchs Leben gehen, uns leichter fühlen. Dieses Gefühl können wir dann auch weitergeben. An unsere Familie, Freunde, Klienten, …
Ihr seid bereit
Inspiriert durch diesen Text nahm ich gestern Abend mal wieder das Buch „Der Innere Christus“ zur Hand und las ein Kapitel, welches ich mir schon lange vorgenommen hatte zu lesen. Es ist das dreizehnte und heißt „Ihr seid bereit“. Dass wir bereit sind, hatte uns auch eine liebe Freundin und Seminarteilnehmerin von Gabriele, ich glaube, sie heißt Heike*, am Sonntag auf der Feier wissen lassen, denn sie hatte eine Woche zuvor geistig mit Gabriele Kontakt aufgenommen. Gabriele ließ uns mitteilen, dass wir alles haben, was wir benötigen, um loszulegen, falls wir das noch nicht getan hätten. Wir müssen auf nichts mehr warten und auch nicht erst noch diesen oder jenen Kurs besuchen. So, wie wir sind und wo wir auf unserem Weg stehen und gehen, ist es gut. Leider kann ich mich an die vielen Einzelheiten von Gabrieles Botschaft an uns nicht mehr erinnern, doch vielleicht mag ja der ein oder andere der zugegen war noch etwas in den Kommentaren dazu schreiben. Dieses „Es ist jetzt an Euch“ ist das, was bei mir hängen geblieben ist.
In dem 13. Kapitel sagt auch Jeshua: „Ihr seid bereit. Ihr seid bereit, Eure Seele in dieser irdischen Realität zu empfangen. (…) Ihr habt in Euch Bilder der Perfektion, die Euch nicht dienlich sind, und die Euch von der schönen, natürlichen Realität, die sich in Euch entfalten möchte, abhalten.“ Jeshua spricht uns Mut zu und von einer uns innewohnenden unglaublichen „Weisheit, die wusste, dass Ihr es schaffen würdet, Euer Licht hier in die Dunkelheit scheinen zu lassen, in die Angst, die Einsamkeit, den Widerstand.“ Es heißt, dass wir alle schon lange auf unserem Weg sind, schon viele Male hier auf Erden aber auch in anderen Sphären und Welten des Universums unterwegs waren. Doch jetzt in dieser Zeit sehnen wir uns wieder nach unserem Zuhause. Wir haben buchstäblich Heimweh und können mit dem Herzen sehen, wie wir, wie der Engel in uns immer wieder hinab gestiegen ist in diese dichte Erde, in die Dunkelheit, die Schwere. Und dafür sollten wir ihm Dank und Anerkennung zollen:
„Du wunderschöner Engel des Lichts, wie mutig und tapfer Du bist, dass Du diesen Sprung gewagt hast. So groß ist Deine Liebe zum Leben, so groß ist Dein Vertrauen, dass Du Deinem Herzen gefolgt bist und den Tanz mit dem aufgenommen hast, das außerhalb des Feldes der Einheit liegt. (…) Wie hartnäckig muss Deine Lebensfreude sein, dass Du diesen Sprung noch einmal gewagt hast.“ Dass wir hier seien, sei ein Wunder der Liebe und des Vertrauens und Jeshua kniet vor uns nieder, weil wir niemals aufgegeben haben.
„Das ist die wahre Bedeutung dessen, ein Lichtarbeiter zu sein.“
Ja, niemals aufgeben. Wir gehen immer wieder zurück in die Einheit, in andere, harmonischere Dimensionen und doch wählen wir immer wieder neu das Leben. Immer wieder! „Wie ist es möglich, dass Du wieder hier bist mit einem schlagenden Herzen und mit Idealen und Sehnsüchten? (…) Meine Antwort an Dich ist, dass Deine Liebe, Deine Schönheit und Dein Licht unerschöpflich sind.“ Und auch Jeshua spricht von der Dunkelheit in uns, von unseren „negativen“ Gefühlen, unseren Ängsten, der Wut, Trauer und Ohnmacht und warum sie oft so hartnäckig sind und immer wieder kommen. Da machen wir eine Therapie nach der anderen, lösen Traumata auf, stellen uns diesen oder jenen Ängsten und doch scheinen manche einfach nicht gehen zu wollen. Im Gegenteil, sie stehen beharrlich immer wieder vor der Tür und klopfen an. Huhu, da bin ich wieder. Na, hast Du mich schon vermisst? Und wir fragen uns: Warum? Warum kann ich diese Angst nicht loslassen? Jeshua antwortet darauf: „Nicht, weil der Feind so verdorben und schlecht ist, sondern weil das Dunkle nur eines von Dir will – dass Du es willkommen heißt, damit es in Deinem Lichtkreis erlaubt ist und dazugehören darf.“
Das ist dann eine Art Selbstakzeptanz, die wir zu leisten haben. Eine Art der Liebe. Selbstliebe. Es ist dieses Annehmen von uns, auch wenn wir dunkle Gefühle in uns haben, das uns letztlich frei und leicht macht. Und so wertvoll für die Gemeinschaft. Denn wir lassen unser Licht auch durch eben diese dunklen Seiten strahlen: „Das Licht strahlt durch Eure Menschlichkeit und durch das Mitgefühl, das Ihr Euch selbst und anderen entgegen bringt. Das ist, was Ihr zu bieten habt, und was die Menschen brauchen. Keine Perfektion, keinen idealen Zustand der Erleuchtung, keine Person, die frei von aller Menschlichkeit ist und alles „transzendiert“ hat. Gerade dadurch, Mensch zu sein, baut Ihr eine Brücke zueinander auf und vervollständigt Ihr einander.“
Wir stehen negativen Gefühlen nicht machtlos gegenüber, sondern können sie wie Kinder betrachten, die gesehen werden wollen. Wir sind die Eltern, die Begleiter dieser Kinder und manchmal wollen sie einfach nur mal gedrückt werden. Dann sind sie zufrieden und gehen wieder. Aber das heißt nicht, dass sie nie wieder kommen. 😉 Gabriele hatte dazu mal einen wunderbaren Newsletter geschrieben zur Arbeit mit Inneren Anteilen. Dass wir diesen ein Gesicht geben können und uns mit ihnen unterhalten. Ich habe das ein paarmal gemacht und es ist wirklich erstaunlich, was dabei herauskommt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Niemals aufgeben und Das Helle allein ist nicht genug. Die Botschaft dieses 13. Kapitels fand ich einfach zu wichtig, um sie hier nicht weiter zu geben und ja, natürlich ist mir bewusst, dass wir „eigentlich“ nie weg sind aus der Einheit, aber es fühlt sich halt manchmal so an. 😉
Heute Morgen hörte ich dann eine aktuelle Botschaft von Kwan Yin, Maria und Lady Nada, gechannelt durch Bettina Schüttler. Denn ich fragte ja nach dem Guten in Gabrieles Ableben, nach dem Grund. Bettina sagt ab Minute 25:30 in diesem Video: „Niemand ist ohne Sinn, ohne Grund an Eurer Seite. Und niemand, der Euer Leben verlassen hat – aus welchem Grund auch immer – hat Euer Leben ohne Grund verlassen. Doch jetzt stellt sich nicht mehr länger die Frage, wie dieser Grund aussieht. Sucht nicht nach Erklärungen, sondern sucht danach, geliebt zu werden, wie sich Eure Seele es für Euch wünscht. Denn das Leben, das Ihr beginnen sollt aus der Liebe heraus, steht vor Eurer Tür. Und Ihr werdet vorbereitet. Es ist eine Erneuerung der Herzen, eine Erneuerung des Herzbewusstseins, eine Erneuerung der Liebesfähigkeit. Ihr schreitet auf einem Weg, der Euch hinein bringt in die Liebe, in das Mitgefühl, in die Heilung. Und die tiefe Transformation in Euren Herzen wird Früchte tragen, wenn die Zeit reif ist. Habt Geduld und vor allen Dingen Vertrauen in Eure Seele, in die Kraft, die in Euch ist. Und vertraut darauf, dass Ihr alle Unterstützung durch alle Himmel auf Erden erfahrt, die ihr braucht. Die Zeit beginnt jetzt.“ Bettina schließt damit, dass sie sagt: „Es beginnt eine Zeit, in der viele, viele Menschen von Euch tiefen Frieden erfahren, wenn sie das in Dankbarkeit annehmen, was ihnen widerfährt und die Wege der Lösung in göttliche Hände übergeben.“
Und da war mir plötzlich klar, warum Gabriele gegangen war und warum es gut so ist, wie es ist. Wer die Bücher von Pamela Kribbe kennt, weiß, dass eines davon heißt: „Leben aus dem Herzen“. Und genau darum ging es Gabriele immer. Dass wir aus unseren Herzen leben, auf unsere Innere Stimme hören, uns lieben und annehmen, wie wir sind, „mit allem Drum und Dran und zu 100 Prozent als unsere ureigene kreative Schöpfung“, wie sie in unserer Entfaltung stets sagte. Ich glaube, dass sie nun eine der Unterstützerinnen des Himmels auf Erden ist, von der Maria, Kwan Yin und Lady Nada durch Bettina gesprochen haben. Vielleicht ist sie auch ein Teil dieses weiblichen Bewusstseins (auch hier auf Erden gewesen). Und nun, da „die Zeit beginnt“, kann sie uns von dort, wo sie ist viel besser und umfänglicher unterstützen. Sie kann viel mehr von uns erreichen. Nicht nur die, die sie zu Lebzeiten mit ihrer Präsenz erreicht und bereichert hat, sondern auch diejenigen, die ihre Energie jetzt ebenfalls gut auf ihrem Weg unterstützen kann und die nicht die Gelegenheit hatten, sie persönlich oder durch ihre Newsletter zu erleben. Ob das jetzt eine ihrer Aufgaben ist, die sie nun wahrnehmen möchte, weiß ich zwar nicht mit Bestimmtheit, doch ist die Vorstellung davon, dass es so ist für mich das Gute in diesem Leid. Und für mich fühlt es sich absolut richtig und stimmig an. Abgesehen davon ist sie so zum wiederholten Male „Die Botschafterin von den Sternen.“
Alles Liebe für Euch von
Sabine
*Nachtrag 2.11.2017: Ich habe gerade erfahren, dass sie Kirsten heißt. Ich war wohl in dem Moment nicht so aufnahmefähig…
P.S.: Das Foto zeigt ein Hummelchen an unserem Rittersporn, das plötzlich während des Schreibens dieser Zeilen draußen vor dem Fenster herumtanzte… 🙂
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[…] meinem letzten Post geht es mir wieder so richtig gut. Ich habe aufgehört zu weinen. Aufgehört, über meinen Verlust […]
[…] die uns durch Kirsten von Maier (Granrath) am Tage der Abschiedsfeier überbracht wurde. Wie schon hier erwähnt, hatte Kirsten eine Woche vor der Feier mit Gabriele Kontakt aufgenommen und sie hat mir […]
Vielen lieben Dank für deine ehrlichen und tiefgehenden Worte! ♥
Mich hat es sehr berührt und auch noch einmal bestätigt in meiner festen Überzeugung, dass wir bereit sind und nichts mehr von außen benötigen.
Und natürlich ist es auch Zeit für unsere Aufgabe, denn wir stehen festen Glaubens und voller Zuversicht hier um nun zu starten mit was auch immer Gott uns nun beauftragt! Wir sind sozusagen überbereit! Und dennoch auch geduldig, denn Geduld haben wir wahrlich gelernt in den letzten Jahren.
Liebe Grüße! Wolfgang von spiritscape
Lieber Wolfgang,
ja, das stimmt. Geduldig sein ist wirklich wichtig, obwohl mir das nicht immer so gut gelingt. Doch bin ich dabei, mich anzupassen… 🙂
Ich bin auch bereit, doch scheint noch nicht der richtige Zeitpunkt für den endgültigen \“Launch\“ zu sein. Doch wer weiß? vielleicht habe ich schon gelauncht und weiß es nur noch nicht? Dir vielzitierten \“rockets of desire\“ von denen Abraham Hicks immer spricht, sind zumindest schon einmal im Vortex. 🙂
Liebe Grüße von
Sabine
Danke liebe Sabine für deine Worte.
Ja, auch ich zeige mich immer mehr – um mehr Licht ins Leben zu tragen. In das Leben anderer und auch in mein eigenes. Gabriele sprach davon, weg von der Perfektion. Sie hat(te) so recht…
Heute, bei unserem Yoga-Tag ist mir bewusst geworden, wie ich meine Kreativität lebe. Nämlich im Hier und Jetzt zu agieren, aufzugreifen was grad ansteht und gemeinsam mit meinen Teilnehmern ein Stück Weges zu gehen, sie auf ihrem Weg zu begleiten – sie plötzlich Türen öffnen, die sie vorher nicht wahrnahmen.
Das ist das Geschenk was ich im Moment im Stande bin anzunehmen.
Es fühlt sich so gut an, sich immer mehr anzunehmen und weiter zu entfalten. Sich nicht mehr zu verstecken mit dem was in mir ist und keine Angst mehr zu haben, was wohl andere darüber denken.
Das hat das EFT in mir bewirkt.
Gabriele ist und war meine Mentorin und es ist gut zu wissen, das sie mit uns in Kontakt ist.
Danke Sabine für ein kleines Stück an der Trauerfeier teilhaben zu können, durch deine Bildhaften Worte.
Danke,
Carmen
Liebe Carmen,
was Du schreibst, kann ich auch unterschreiben. 🙂 Durch meinen Blog bin ich viel mutiger geworden und das, \“was die anderen denken könnten\“, wird mir zunehmends immer mehr egal, so dass ich meine Wahrheit jetzt viel offener und eben auch öffentlich ausspreche. Und ja: Das tut echt gut, sich nicht mehr verstecken zu müssen. Das ist so ein Gewinn an Lebensfreude! Und genau das ist es ja auch, worauf es ankommt. Wir sollen uns gut fühlen, damit wir in der meisten zeit in liebevoller Schwingung sind, denn dann können auch Wunder geschehen. Ach, wie ich mich freue! 🙂
Ich danke ganz herzlich Dir für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Sabine