Der Gott des Geldes

 In Soulstice

„Wenn wir Geld wieder mit dem Herzen begreifen und bewegen,
dann gewinnen wir nicht nur an Menschlichkeit und Nächstenliebe,
sondern auch den Reichtum, den wir uns selbst dadurch erschaffen.“
Nicole Rupp

Ihr Lieben,

welche Beziehung habt Ihr eigentlich zu Geld? Und was haben Eure Beziehungen damit zu tun? Und überhaupt: Wieso brauchen wir Geld eigentlich? Oder brauchen wir es gar nicht?

Ich hatte überhaupt nicht vor, mich mit diesem Thema zu beschäftigen, da ich nicht das Gefühl hatte, dass es jetzt dran sei. Ich bin nämlich zurzeit viel mehr damit beschäftigt, all das loszulasen, was mir nicht mehr dienlich ist – besonders auch in Geschäftsdingen. Ich habe mich nämlich im November für ein besonderes Business Coaching angemeldet, welches im Januar stattfinden wird und mein Coach sagte mir, dass es eine gute Idee sei, mich von allem alten, nicht mehr dienlichem zu trennen. Also begann ich damit, mein Arbeitszimmer auf- und auszuräumen. Ich hatte es ja erst vor einem Jahr eingerichtet, deshalb habe ich nicht mit großen Überraschungen gerechnet. Doch ich hatte ganz vergessen, dass ich noch einen alten Schubladencontainer benutze, den ich schon mehrfach umgezogen habe, ohne jedoch die Schubladen vorher auszusortieren. Denn das Sortieren von Papieren dauert ja immer am längsten…

Also musterte ich alles mit kritischem Blick, behielt ein paar Sachen als Erinnerung, schmiss vieles weg, entdeckte Kontoauszüge von einem Gemeinschaftskonto mit meinem Ex noch aus Studentenzeiten und dachte: Das kann doch nicht wahr sein! Nachdem ich alle Schubladen gesäubert hatte und auch alle Ablagefächer, bin ich doch sehr erstaunt, wieviel mehr Platz ich jetzt wieder habe. Ich war voller Elan. Ich rahmte endlich mein EFT-Zertifikat und auch meine Ehrenbürgerschaftsurkunde von Texas (kein Scherz!), die ich schon seit 21 Jahren besitze, jedoch noch nie an der Wand hängen hatte. Und das sei auch sehr wichtig, seine Diplomata etc. zu zeigen und wertzuschätzen, sagte mein Coach, nicht nur für die Kunden, sondern auch für sich selbst: Es macht sichtbar, dass ich das Image vom ewigen Studenten hinter mir lasse, dass ich etwas „geschafft“ habe, dass ich jetzt genug „weiß“. Das soll nicht heißen, dass ich nichts mehr lerne, doch lerne ich gerade, mich anders wahrzunehmen und meine mir zugedachte Rolle mehr und mehr einzunehmen.

In diesem Prozess des Reinemachens und endlich-die-Dinge-Erledigens, die ich schon so lange aufgeschoben hatte, eröffnete ich ein Paypal-Konto, legte eine Art öffentliche Wunschliste bei Amazon an und bettete unten auf dieser Seite eine Art Spenden-Button ein. Dazu wollte ich einen erklärenden Artikel schreiben – das habe ich auch gemacht. Aber veröffentlicht habe ich ihn nicht. Er liegt jetzt also seit fast drei Wochen fertig in meiner virtuellen Schublade – die ist ja jetzt wieder schön aufgeräumt… 😉 Am Tag nachdem ich diesen Post fertig hatte, segelte nämlich eine Nachricht mit einem Videolink in mein Postfach zum Thema Geld und Empfehlungen und Empfehlungen haben ja auch immer mit Wertschätzung zu tun. Das ist ganz interessant, Ihr könnt es Euch hier ansehen.

Renata B. Vogelsang und Nicole Rupp „kenne“ ich von einem Online-Kommunikationskongress, der im März dieses Jahres stattfand. Im Anschluss machte Nicole Rupp für Renata ein kurzes Dankeschön-Video, in dem sie die Kraft der Wertschätzung bzw. des wertschätzen Dürfens erklärt. Mich hat das so beeindruckt, dass ich dieses Video nicht mehr aus  meinem Kopf bekam. Ich bitte Euch, schaut es Euch an, es dauert nur ca. 7 Minuten. Es könnte Eure Einstellung zu Geld und zum Geld geben bzw. Geld haben oder eben nicht, verändern. Nachdem ich dieses Video gesehen hatte, begann ich darüber nachzudenken, Euch auch auf meinem Blog die Möglichkeit zur Wertschätzung anzubieten. Eine Form für einen stimmigen Austausch, so dass Ihr, die Ihr meinen Blog lest, mehr Heilung erfahren könnt. Nicole zitiert in dem Video nämlich eine Studie, bei der mit Kranken „Heilung gemacht wurde“. Die eine Gruppe durfte für die empfangene Behandlung Geld geben, die andere nicht. Die Gruppe, die kein Geld geben durfte, konnte nicht heilen. Die Menschen dieser Gruppe konnten die Heilung nicht annehmen. In der anderen Gruppe jedoch, die für den Empfang der Heilung Geld gegeben hatte, war der Erfolg enorm viel höher. Sie konnten die Heilung annehmen. Und Heilung ist unter anderem auch das, worum es mir hier beim Schreiben dieses Blogs geht: Ich möchte Heilung ermöglichen. Bei Euch, bei mir und in der Welt.

Nachdem ich im März also dieses Video gesehen hatte, dachte ich darüber nach, wie ich es Euch ermöglichen könnte, mir bzw. diesem Blog eine Wertschätzung zukommen zu lassen, oder auch ein Geschenk, wenn Ihr das Gefühl habt, „Danke“ sagen zu wollen oder was auch immer. Ich brachte dieses Thema zu dem folgenden EFT-Jahreskurs im April in die Mausmühle mit, weil ich nicht so richtig wusste, wie ich damit umgehen sollte. Vielleicht hatte ich ja zu dieser Zeit auch noch ein Problem mit dem Annehmen von Wertschätzung. Gabriele und ich unterhielten uns also darüber und sie sagte, dass es eine sehr gute Idee sei und es gäbe ja auch noch andere Möglichkeiten der Wertschätzung, wie zum Beispiel eine Bücher-Wunschliste o.ä., woraus die Amazonliste entstanden ist.

Auch diskutierte ich die Möglichkeit zur Wertschätzung innerhalb meiner Familie. So manch einer bekam da schon Dollarzeichen in die Augen und ich sah mich dazu veranlasst, nochmal klar zu stellen, wobei es mir bei diesen Möglichkeiten und meinem Blog überhaupt geht. Auch wenn ich vielleicht verhältnismäßig viel Zeit in diesen Blog investiere und natürlich auch Geld – denn das Hosting, URL etc. wollen bezahlt werden und die Zeit, die ich hier sitze und schreibe, arbeite ich nun mal nicht für Geld – trotzdem schreibe ich hier nicht, um damit Geld zu verdienen. Ich bitte Euch auch nicht, mir etwas zu spenden. Denn ich erwarte für meine Herzensarbeit nichts von Euch. Das heißt jedoch nicht, dass ich mich nicht freue, wenn etwas von Euch bei mir ankommt, in welcher Form auch immer. Denn ich freue mich immer sehr, wenn ich Feedback erhalte. Dann weiß ich, dass ich nicht in das „oft echolose Nirwana“ poste, wie es Daniela Heggmeier in einem Kommentar hier so treffend ausdrückte. Jeder hat seine eigene Art mit Wertschätzung umzugehen – beim Geben und Annehmen. So hat mich zum Beispiel neulich eine E-Mail erreicht von einer Person, die ich nur einmal getroffen habe, aber sie hatte sich meinen Blog notiert und schrieb mir, dass sie nun, Monate später, hier auf eine Information gestoßen ist, die sie gebraucht und die sie weiter gebracht hat. Wow! Das war für mich eine tolle Form der Wertschätzung!

Nun kam also vor zwei Wochen dieses zweite Video zu mir und ich hinterfragte noch einmal meine Geldbeziehung und überhaupt den Umgang mit Geld in unserer Gesellschaft. Mir war gar nicht so bewusst, dass das ein solches Tabuthema ist. Ich habe ja schon mehrmals darüber gebloggt, wie z.B. hier bei Ihr habt es in der Hand und hier bei Geld und Spiritualität. Und so schrieb ich kurzerhand an Nicole eine E-Mail, worin ich sie fragte, warum gerade die „guten Menschen“, die Spirituellen und Weltveränderer, eine solche Schwierigkeit haben beim Thema Geld. Das ist irgendwie so unentspannt und ich konnte mir einfach keinen rechten Reim darauf machen. Ja, aus meiner EFT-Coaching-Erfahrung heraus kenne ich schon so manche Glaubenssätze, mit denen wir uns den Erfolg versagen und somit unter anderem das Geld oder auch das Glück. Und auch ich genierte mich ja ziemlich lange, um erst jetzt mit diesem Button auf meiner Seite rauszurücken, der noch nicht einmal in erster Linie für mich, sondern für Euch gedacht ist – um Euch zu bereichern.

O weia, auch so ein Wort, „bereichern“. Das kann man ja so oder so interpretieren. Doch zunächst ist es erst einmal nur das, ein Wort. So, wie ich es eben gebraucht habe, steht es für etwas schönes, positives, wertvolles. Es steht für „etwas dazu bekommen“. Doch wenn ich Euch eine Geschichte erzählen würde über einen Mann, der alles daran setzt, dass er Millionär wird und dafür die Menschen betrügt, dann würde das Wort „bereichern“ eine ganz andere Konnotation erhalten, denn er würde sich auf Kosten anderer bereichern. Sein Verhalten wäre in unseren Augen ethisch nicht vertretbar. Wenn wir da mal etwas tiefer rein schauen, merken wir, dass viele von uns anscheinend ein Problem mit dem Thema reich sein im Besonderen und Geld im Allgemeinen haben. Reich sein im Sinne von „die Natur genießen“ können oder im Sinne von „eine liebe Familie um sich haben“ oder auch, dass ich weiß, dass ich ein Geschöpf Gottes bin, ja, das ist alles kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn es um das materielle Reichsein geht. Denn da hört ja bekanntlich die Freundschaft auf, ne? Da verhalten sich gerade bewusste Menschen seltsam paradox. Viele, die heilend tätig sind, tun das ja, weil es ihnen ein echtes Bedürfnis ist – eben ihre Berufung. Und es scheint oft so, als dürften sie für das, was ihnen Freude macht, kein Geld einfordern – oder eben nur gerade so viel, dass es zum (Über)Leben reicht. Oder sie sagen „durch mich wirkt die Kraft Gottes und deshalb bin nicht ich es, die die Tantiemen, also die Vergütung verdient hat“ – sie oder er will sich ja nicht auf Kosten Gottes bzw. auf Kosten anderer bereichern. Doch seht Ihr nicht, wie widersinnig das ist? Wir sprechen andauernd darüber, dass wir nicht be- oder verurteilen wollen/sollen und tun es doch immer wieder. Darauf hat mich Nicole Rupp aufmerksam gemacht. Gerade beim Thema Geld wird das sehr offensichtlich. Was ist denn an Geld so schlecht, dass wir es uns nicht zugestehen? Dass wir eine Art Hassliebe entwickelt haben, weil wir es halt zum Überleben brauchen, aber nicht gerne welches haben – oder doch? Aber bitte nur nicht zu viel, immer schön bescheiden bleiben! Warum ist viel Geld zu haben schlecht? Weil Geld den Charakter verdirbt? TOLLER GLAUBENSSATZ! Echt! Über sowas kann ich mich manchmal wirklich aufregen, aber viele von uns wurden wurden nun mal so geprägt.

Da fällt mir eine kleine Anekdote ein: Weil wir ja lange in Dubai gelebt haben, ist unser Sohn (12) in dieser Zeit auch mit viel Prunk, Glitzer und Geld konfrontiert worden. Das hat ihn anscheinend sehr geprägt, denn seitdem hat er nicht nur eine Liebe für Autos, sondern gerade zu den besonders schicken Autos, wie Lamborghini, Bugatti, Ferrari, Bentley und Co. Neulich standen wir in Kreuzlingen an einer Tankstelle. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass es schon dunkel war. Ich war drinnen und bezahlte, während er den Fahrer des Autos vor uns anquatschte und mit ihm fachsimpelte, denn der junge Mann fuhr einen Porsche Boxster Cayman, wie ich mir hinterher erklären lassen durfte. Als wir dann wieder zusammen im Auto saßen, sagte mein Sohn begeistert zu mir: „Mama, der Mann ist richtig normal.“ Und ich verstand gar nicht, worauf er hinaus wollte und fragte ihn, was er damit meine. Er antwortete: „Ja, der fährt so ein tolles Auto und ist trotzdem so nett und normal geblieben. Das fand ich toll. Der war richtig nett!“ Als ich meinen Sohn fragte, welche reiche Person er denn kenne, die nicht nett sei, sagte er „Donald Trump“. Ah ja, …

Geld verdirbt also den Charakter, ja?

Was ist denn Geld überhaupt? Nicht nur in den Sirius-Büchern steht geschrieben „Geld besteht aus verdichteter Energie“ und weil es aus „Energie besteht, möchte es sich bewegen. Es möchte fließen. »Aufheben und Einlagern« widerspricht seiner Natur. Geld ist ein Tauschmittel. Es braucht immer einen realistischen Gegenwert. Spekulation und Zinswucher widersprechen seinem Wesen. (…) Alle Zuschreibungen von Gedanken und Gefühlen überladen und belasten es unnötig. Geld ist Geld – und nichts anderes. Geld ist eine Sache. Es arbeitet nicht und es hat keine eigene Meinung.“

Geld ist also Energie, ein Mittel zum Zweck. Ein einfaches Tauschmittel, das wir für Gutes und Schlechtes einsetzen können. Und ich frage Euch: Braucht es nicht gerade viel mehr von den „guten“ reichen Menschen auf der Welt? Damit das Geld eben nicht missbraucht wird? Nein, das Geld wird eben nicht missbraucht. Es wird ge-braucht. Also, ist es dann nicht besser, dass mehr Geld in gute Hände kommt, damit es eben nicht dazu benutzt wird, um Kriege anzuzetteln, sondern dazu, um Frieden zu stiften, um Heilung für viele zu ermöglichen, um den Bewusstseinswandel auf Erden mitzugestalten und Natur, Tiere und alle Lebewesen gleichermaßen positiv zu beeinflussen? Ich finde, dafür lohnt es sich, reich und glücklich zu sein.

Am Montagabend nahm ich mal wieder das Buch von Marianne Williamson in die Hand. Diese Woche ist wirklich dermaßen mit Synchronizitäten gespickt: Das nächste war ein Kapitel über Geld, im Oberkapitel „Arbeit“. Es geht dabei also um alle Beziehungen, die mit Arbeit zu tun haben. Nach Nicole Rupp stimmt das so jedoch nicht ganz, denn sie sagt, dass jede unserer Beziehungen auch unseren Umgang mit Geld wiederspiegelt – besonders die Beziehung zu uns selbst. „Geld ist bedeutungslos“ stand dort in dem Buch. Das ist ja erst einmal eine seltsame Feststellung und hört sich ziemlich weltfremd an. Doch so ist es nicht gemeint. Geld an sich hat keine Bedeutung. Es ist neutral und bekommt nur die Bedeutung, die wir ihm geben. Es ist eine neutrale Energie. Marianne Williamson sagt, es könne entweder für heilige oder unheilige Zwecke eingesetzt werden. Gott habe weder ein Armutsdenken und er habe auch nichts gegen die Dinge dieser Welt. Wichtig sei jedoch – ja, das wissen wir zwar schon, aber es ist trotzdem zentral – dass wir nie um des Geldes willen arbeiten sollten, sondern wir sollten zur Arbeit gehen, um Freude zu verbreiten:

„Streben Sie zuerst nach dem Himmelreich, der Maserati kommt dann, wenn er kommen soll.“ 🙂

Und wir sollten unser Geschäft, oder unseren Arbeitsplatz als eine Art Kirche betrachten, in die die Kunden nicht kommen, um etwas zu kaufen, um etwas zu geben, sondern um etwas zu bekommen: Unsere Liebe und Wertschätzung nämlich. Sie schreibt: „Wenn wir nur fürs Geld arbeiten, sind wir stärker vom Bekommen als vom Geben motiviert. Die wundersame Transformation besteht hier in einer Verlagerung von einer Verkaufsmentalität zu einer Mentalität des Dienens“. Auch sie spricht im Zusammenhang mit Geld viel von Angst, Scham und Schuld und ich möchte noch einen Absatz zitieren: „Was wir geistig anderen nicht zugestehen wollen, das verweigern wir uns selbst. Was wir in anderen segnen, das ziehen wir an.“ Im Zusammenhang mit Dienstleistungen sagt sie, dass wir dafür unbedingt bezahlen sollen: „Wenn wir jemandem das Recht, sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, missgönnen, missgönnen wir es uns selbst. Was wir geben, werden wir empfangen, und was wir uns vorenthalten, wird uns vorenthalten werden. Und das Universum macht keinen Unterschied zwischen dem Bestehlen eines riesigen Konzerns und dem Bestehlen einer netten alten Dame.“

Als Gebet empfiehlt Marianne Williamson folgendes:

„Lieber Gott, ich übergebe Dir all meine Gedanken über das Geld, ich übergebe dir meine Schulden, ich übergebe dir meinen Reichtum. Öffne meinen Geist, damit ich in Fülle empfangen möge. Lass Deine Fülle durch mich auf eine Weise fließen, die der Welt dient.
Amen.“

Und in Marion Meerles Wochenbotschaft für mich ging es in dieser Woche auch ganz explizit um das Thema Geld, pffffhhh, jaja, schon gut, wollte ich sagen, ich schreibe den Text ja noch diese Woche… 😉 So, das habe ich nun getan. Ich hoffe, es ist Euch nicht zu viel geworden, doch das ist ja wirklich ein Thema, was unerschöpflich scheint. Naja, das ist es ja auch, denn schließlich ist die Fülle in und um uns auch unerschöpflich.

Dieser Blog wird immer das bleiben, was er ist – nein, so meinte ich das nicht, er wird sich sicherlich verändern, so, wie ich mich verändere. Doch ein Merkmal eines Blogs ist ja, dass er öffentlich zugänglich ist. Ohne Zugangsdaten oder dass man fürs Lesen etwas bezahlen müsste. Ich möchte, dass meine Artikel so viele Menschen wie möglich erreichen, so dass größtmögliche Heilung, Wandlung, Transformation und Freude entstehen kann bei und in allem, was wir tun. Ich möchte Euch mit diesen Möglichkeiten der Wertschätzung mehr Werkzeuge an die Hand geben für Euer persönliches Wachstum. Und wenn bei mir tatsächlich Geld von Euch ankommt, dann freue ich mich darauf, es für ein gutes Buch, einen Seminarbesuch, eine anderweitige Spende oder für sonst etwas Schönes, Nützliches, Sinnvolles zu verwenden, das mir Freude macht. Hier kommt Ihr zu der Paypal-Seite und hier zur Wunschliste auf Amazon. Doch, wie schon gesagt, freue ich mich auch über andere Formen der Wertschätzung oder des Schenkens, wie z.B. einen Kommentar hinterlassen, eine E-Mail schreiben, einen Brief oder eine Postkarte schicken (Adresse im Impressum) oder einfach einmal lächeln und tief durchatmen. 🙂

Ich danke Euch, dass Ihr ein Teil meiner Reise seid und wir ein Stück weit miteinander gehen. Das allein ist ein großes Geschenk!

Alles Liebe und viel Glück und Geld (wie Nicole gerne sagt) wünscht euch

Sabine

P.S.: Ein interessantes Experiment macht gerade der schweizerische PSI-Verein. Er bietet einen Online-Kurs von Louise Hay zu unterschiedlichen Preisen an – eben so, wie es sich jeder leisten kann.

P.P.S.: Das Bild oben zeigt einen Ferrari bei der Dubai Auto Parade im Jahr 2013.

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Showing 7 comments
  • der Eine

    Geld ist Energie. Und wer Geld von einem anderen nimmt, nimmt ihm seine Energie weg!
    Im illusionären Universum läuft schon lange ein Räuberspiel ab: wer kann den anderen am meisten Energie stehlen.
    Und warum?

    Weil \“dunkle\“ Wesen sich von der unendlichen Quelle scheinbar getrennt haben, um ihr eigenes Spiel zu treiben. Da sie ohne Liebe spielen, also ohne Energie Gottes, meinen sie, sie müssten die anderen berauben.
    Und Geld ist das ABSOLUTE SYMBOL eines räuberischen Systems!

    Spirituelle Menschen wollen zurück zum Einheitsbewusstsein mit der Quelle der Liebe.
    Und so stehen sie in einem inneren Konflikt, weil sie auf ihrem Weg zurück zu Liebe das Symbol der Anti- Liebe anwenden und benützen müssen: das Geld!

    Die Lösung ist eine andere:
    Das Geld AD ABSURDUM führen. Also das Geld sinnlos machen!

    Das geht aber nur durch das Erlangen der eigenen Schöpfermacht.
    Sprich durch MATERIALISIEREN aus dem Nichts.

    Dann können wir den Markt mit Gold, Diamanten und Co überfluten.
    Bis alle als wertvoll erachteten Dinge als wertlos gesehen werden.
    Du kannst dann so viel Geld anhäufen, bis es nichts mehr Wert ist.
    Du kannst dir alles kaufen, was du willst.

    Aber der entscheidende UNTERSCHIED ist, dass du nicht mehr andere um ihr Geld also um ihre Energie beraubst!!!
    Denn nun hast du unendlich viel Energie aus der Quelle der Liebe.

    Und auch keine Schuldgefühle mehr.

    So können immer mehr aus dem Sklavensystem aussteigen… bis alle frei sind!

    Denn ALLES WISSEN kommt aus der Quelle und daher … gibt es KEIN Copyright! Wozu auch? Wenn kein Geld mehr benötigt wird.

    Jeder bringt seine Ideen aus der Quelle in die Gemeinschaft ein und alle können GRATIS daran Teil haben!

    Denkt mal DARÜBER nach…

    Und holt euch bald euere Schöpfermacht zurück!
    😉

    • Sabine

      Lieber Einer,
      zu einem Teil Deines Kommentars nehme ich hier Stellung: https://schoepfergoetter.com/2017/12/12/ach-wie-gut-dass-niemand-weiss/
      Sich die Schöpfermacht zurückzuholen ist natürlich eine tolle Sache. Meines Erachtens geht es darum, in einen \“stimmigen Austausch\“ zu kommen, wie es Nicole Rupp so schön formuliert hat. Es geht nicht darum, jemanden zu berauben oder etwas wegzunehmen, sondern um ein stimmiges Geben und Nehmen, bei dem sich alle Beteiligten wohl fühlen. Wenn das in Liebe geschieht, kann doch gar nichts schiefgehen.
      Alles Liebe,
      Sabine

  • sabrina

    Würden wir Geld brauchen, würde es wo wachsen, in Bächen fließen… oder sonst irgendwie in der Natur vorhanden sein.

  • sabrina

    Und dass du Gruppe die für die Heilung bezahlt hat tatsächlich Heilung erfuhr und die andere nicht zeigt meines Erachtens nur wie hartnäckig sich der Gedanke dass Geld tatsächlich etwas wert ist in unsere Glaubensmuster verankert hat. Geld ist eine reine Fiktion = Erdichtung. Und es zeigt welche Werte wir vertreten… nämlich GAR KEINE!!!! Denn Geld, so wie wir es heute kennen, wird aus dem NICHTS erschaffen. Bedeutet für mich dass unsere Werte ziemlich verdreht sind.
    Bedingungslose Liebe kennt kein \“was bekomme ich jetzt dafür\“, \“ was soll ich dir jetzt dafür geben\“
    Ehrlich gesagt, und ich meine das nicht böse und möchte nicht gemein sein… ich sage bzw. schreibe einfach was ich mir beim Lesen des Artikels gedacht habe, OK ?: da möchte jemand etwas Kohle bekommen…. (echt nicht schlecht gemeint und in einer Welt wo sich nunmal alles um den Liebesersatz Geld dreht, vollkommen verständlich)
    Wären wir alle (ja ich meine alle Menschen dieser Erde) das was wir in Wirklichkeit sind, nämlich geistig-sittliche Wesen würden wir drüber lachen dass wir ein Mittel (damit meine ich das Geld) zwischen uns stellen. Wir sollten im Fluß sein nicht das Geld ??

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