Sanat Kumara und Lady Venus Kumara: Die Vereinigung des männlichen und weiblichen Prinzips

 In Channeling, Soulstice

Ihr Lieben,

seit Dezember verwende ich die neu entstandene Aura Soma Equilibrium-Flasche B115, Orange über Rot, Erzengel Khemiel & Ariel. Ihr Grundtenor ist Mut und Tatkraft, Ihr Thema Beziehung. Iris Rebilas, die Leiterin des deutschen Aura Soma-Zentrums sagt in ihrer Interpretation der Flasche, dass sie sich „an das grundsätzliche Thema des menschlichen Daseins – die Kraft in uns – die Kraft, mit der wir dem Leben begegnen“ wendet. Der B115 zugeordnet werden zwei Aura Soma-Quintessenzen: Christus (dunkelrot) und Sanat Kumara (hellkoralle). Bisher hatte ich immer die Christus-Essenz verwendet, doch Freitag wurde ich auf einmal auf Sanat Kumara gelenkt. Also beging ich meine Morgenmeditation mit dieser Essenz. Ich lade dazu oft auch verbal die jeweiligen Energien ein, bei mir zu sein und mir gegebenenfalls Einsichten zu bringen. So auch am Freitag und prompt meldete sich eine Stimme. Dies ist ihre Botschaft:

„Wir sind Sanat Kumara und Lady Venus Kumara. Wir grüßen Dich. Wir sind die Vereinigung des männlichen und des weiblichen Aspekts. Wir freuen uns, dass Du uns eingeladen hast, um mit uns zu kommunizieren.

Still wundere ich mich, dass Lady Venus Kumara auch da ist, weil auf der Aura Soma-Quintessenzenflasche ja nur „Sanat Kumara“ drauf steht. Augenblicklich kommt die Erklärung…

Lady Venus ist immer mit mir. Ich bin niemals ohne sie. Sie ist das ausgleichende Prinzip. Ich bin Sanat Kumara und ich bin das männliche Prinzip. Wenn das männliche Prinzip keinen Ausgleich durch das Weibliche erfährt, bekommt es zu viel Gewicht und kann zerstörerisch wirken. Doch auch das weibliche Prinzip in seinem Extrem kann zerstörerisch wirken. Durch Überfürsorge werden andere in ihrer Entwicklung gehindert. Durch zu viel Nachgeben wirst Du in Deiner Entwicklung behindert. Deshalb ist es so wichtig, immer einen Ausgleich zu schaffen und einen Ausgleich zu schaffen bedeutet nicht zwangsläufig Mittelmaß. Darum geht es hier nicht. Nein, es geht, wie so oft im Leben, um die Harmonie, um die Balance, um das Schwingen zwischen zwei Polen. Einmal überwiegt die männliche Seite, schwingt dann wieder zur Mitte und dann überwiegt wieder die weibliche Seite und sie schwingt wieder zur Mitte. Es ist eine ewigwährende Bewegung. Wenn Du Dir vorstellst, dass Du inmitten dieser beiden Energien stehst, so kannst Du Dir vorstellen, dass Du wie ein Magnet je nach Deiner Lebenssituation entweder das eine Prinzip oder das  andere Prinzip stärker anziehst. Das eine mag gefühlt mehr dem Logos entspringen, das andere gefühlt mehr Eurem Bauch. Wichtig ist die Vereinigung von beidem und dass nicht das eine oder das andere verurteilt, verachtet, verworfen und entzweit wird. Nur die Vereinigung wird zum Erfolg führen. Nur die Vereinigung kann Balance und Harmonie erschaffen. Nur die Vereinigung dieser beiden Energien ermöglicht es Euch, alle Energien fließen zu lassen in Harmonie mit Allem-was-ist.

Energien sind immer im Fluss, auch wenn gefühlte Starre herrscht. Auch wenn der Fluss vereist ist. Wenn der Fluss vereist ist, so erscheint er starr, voll männlicher Energie. Doch das weibliche Prinzip, die weibliche Energie fließt  unterdessen unter dem männlichen hindurch und fließt immer weiter. Sie stirbt nicht. Die Energien sterben nie. Die Energien sind niemals starr, auch wenn sich an der Oberfläche das so anfühlen sollte. Der Bach, der oberflächlich zugefroren ist, fließt unter der Oberfläche weiter und das, was fließt, berührt das, was nicht fließt, so dass das, was nicht fließt, wieder in Bewegung kommt. In zeitlicher Dimension mag das eine Weile dauern und es mag sich gefühlt nichts ändern. Doch wisse, nichts ist so stetig, wie die Veränderung. Daher ist es von großer Bedeutung, dass Ihr, auch wenn sich nichts zu bewegen scheint, die Hoffnung, das Vertrauen, den Glauben nicht aufgebt.

Auch bei gefühlter Stagnation kommt immer wieder eine Energie vorbei, die das, was starr ist, in Bewegung bringt. Es mag Euch manchmal so vorkommen, wie ein Tropfen auf dem heißen Stein und der Tropfen verdampft sofort. Doch wenn die Tropfen immer wieder kommen und immer wieder auf die gleiche Stelle treffen, so wird diese Stelle der Anfang sein von etwas Neuem. Diese Stelle wird kühler werden und immer kühler und immer kühler, bis der Stein die Tropfen aufnehmen kann und feucht wird und die Energie nicht sofort verdampft, sondern einsinkt und den Boden befruchtet, auf dem er liegt. So, wie diese Tropfen, so seid Ihr auf der Erde. Auch wenn Ihr glaubt, nur ein kleiner Tropfen zu sein, so seid Euch gewiss, dass Ihr große Wirkung erzielt. Jeder einzelne von Euch ist wichtig. Jeder einzelne von Euch befruchtet Gaia. Jeder einzelne von Euch zieht einen anderen nach sich und folgt einem anderen nach. Ihr seid verbunden. Es ist, als haltet Ihr Euch imaginär an Euren Händen, als sei jemand vor Euch und jemand hinter Euch, neben Euch und über Euch und unter Euch. Das ist das Netz des Lebens. Und vielleicht meint Ihr, dass die Maschen dieses Netzes noch zu groß sind und viele hindurchschlüpfen. Ja, vielleicht mag das so sein. Doch seid Euch gewiss, dass die Maschen dieses Netzes immer enger werden und dass dieses Netz immer, immer wirkungsvoller wird. Darum sagen wir Euch: Gebt. Nicht. Auf.

Ihr seid wahrlich groß. Wahrlich große SchöpferGötter. Und wir sehen mit Freude, was Ihr geschaffen habt und was Ihr ständig erschafft. Ihr seid eingebunden in den Strom der männlichen und weiblichen Energien. Bedient Euch daraus, so wie es Euch gut tut und erschafft Euer Leben in Eurem Sinne. In Freude, in Liebe, in Gemeinschaft mit Allem-was-ist. Wir freuen uns, Euch dabei zu unterstützen. Ruft uns und wir sind an Eurer Seite. Wir danken Euch für Eure Verkörperung. Wir schätzen Euch über alle Maßen.

Liebe und Friede sei mit Euch.

Wir sind Sanat Kumara und Lady Venus Kumara. Unsere sanften und kraftvollen Energien sind mit Euch und in Eurem Geiste.

Amen.“

 

Nach dieser Botschaft fragte ich die beiden, ob sie denn noch einen Tipp für uns hätten, wie man, wenn man zu viel männliche oder weibliche Energie in sich spürt, diese ausgleichen kann. Ich war noch im meditativen Zustand und sie gaben mir folgende Anweisungen:

Männliche und weibliche Energien ausbalancieren

Haltet eine Hand auf Euren Bauch und eine auf dem Herzen. Spürt, wie die Energie zwischen diesen beiden Polen fließt. Atmet und werdet innerlich ruhig.

Dann dehnt einmal die Energie um Eure linke Hand aus und einmal die Energie um Eure rechte Hand. Spürt die Veränderung. Spielt damit.

Und dann lasst beide Energien sich einander befruchten. Dehnt sie gleichmäßig aus. Seht, wann sie sich berühren, wann sie ineinander übergehen. Seht, wann sie nicht mehr getrennt sind.

Dehnt die Energie noch weiter aus, sodass sie Euren Körper ganz umfangen. Wenn Ihr mögt, dehnt Euch noch weiter aus, über Euch hinaus. Über den Ort hinaus. Umfangt die Erde und darüber hinaus. Seht, wie die Energien harmonisch und im Gleichklang miteinander schwingen, wie sie spielerisch umeinander kreisen.

Nun kommt langsam wieder zurück. Bleibt noch ein wenig im Gefühl dieses spielerischen Umeinanderkreisens und nehmt dieses Gefühl mit in Euren Körper. Spürt die Balance der männlichen und der weiblichen Energien in Euch. Tut dies, solange Ihr Euch damit wohl fühlt.

Dann kommt wieder an in Eurem irdischen Körper.

Seid klar und wach in diesem Raum, im Hier und Jetzt, in Euch. Nehmt einen tiefen Atemzug und öffnet die Augen.

Sabine: Ich danke Euch für diese wunderbare Übung!

 

Ganz ehrlich: Es überraschte mich ziemlich, dass die beiden so mühelos bei mir vorbei schauten. Noch mehr überraschte es mich, dass schon wieder eine Botschaft zur männlichen und weiblichen Energie folgte. Denn ich habe mich in meinem Leben nie groß für diesen, Entschuldigung, „Gender-Kram“ interessiert. Dafür waren die anderen zuständig. Das war etwas, mit dem ich mich nicht beschäftigen wollte. Und wenn, dann nur am Rande, wenn ich es für ungerecht hielt, dass Frauen weniger Lohn für die gleiche Arbeit bekommen oder wenn andere die Ansicht vertraten, dass es z.B. Männer- und Frauenarbeit gebe, wie Rasen mähen, grillen, Dinge reparieren, Abwaschen, sauber machen, etc. Ich rebellierte schon früh gegen eingefahrene Rollenklischees und fühlte mich sowieso eher wie ein Junge. Mit Barbie-Puppen zu spielen, wie es meine Freundin von mir forderte, war mir immer ein Graus. Lieber spielte ich mit meinen Matchbox-Autos im Sandhaufen auf unserem Hof und baute Straßen und Tunnels. Mein super Parkhaus mit Federaufzug war auch mit dabei. DAS waren coole Spiele. Nicht Puppen anziehen.

Ich liebe ja die Channelings von Pamela Kribbe und kann alle Bücher von ihr nur wärmstens empfehlen. Ich glaube, in allen Büchern gibt es Channelings zur männlichen und weiblichen Energie. Puuuh, dachte ich jedes Mal, muss das sein? Und las diese immer erst ganz zum Schluss, wenn alles andere schon ausgelesen war. Blablabla, dachte ich, weiblich-männlich, ach, immer auf diesem Kram rumreiten. Ist es denn nicht mal genug? Das hatte für mich immer so einen „Psycho-Touch“ und Opfer-Energie. Dieses ständige Gefühls-Gemache ging mir auf den… naja, ihr wisst schon,… den, den ich im jetzigen Leben eben nicht habe…

Letzte Woche las ich dann ein Channeling von Maria Magdalena aus dem Buch „Der Innere Christus„: „Macht und Ohnmacht in der Seele der Frauen“. Ich hatte dieses Kapitel „zufällig“ ausgewählt und wenn ich jetzt noch einmal darüber schaue, sehe ich darin viele Parallelen zu den beiden Channelings von Isis und diesem hier von Sanat Kumara und Lady Venus Kumara. Maria Magdalena beschreibt die weibliche Wunde als ein „Loch im Bauch“. Und die Wunden, die der weiblichen Energie zugefügt wurden, würden einen großteil der Dunkelheit ausmachen, welche die Menschen in ihrem Leben erleben würden. Egal, ob sie männlich oder weiblich seien. Maria Magdalena sagt:

„Die wahre Bedeutung der weiblichen Energie ist, dass die weiblichen Qualitäten der Intuition, Verbindung und Fürsorge als ein wesentlicher Bestandteil and als notwendige Qualitäten der Schöpfung anerkannt werden, sowohl für individuelle Männer und Frauen, als auch für die Gesellschaft als Ganzes, um harmonisch zu funktionieren. … Die Wunde der weiblichen Energie geht uns alle an. Ihre wahre Wiedergeburt bedeutet die emotionale Heilung dieser Wunde, und dadurch auch eine Veränderung der Definition von Männlichkeit.

Was ist die weibliche Wunde in ihrem Wesen? Es ist ein tiefes Gefühl von Wertlosigkeit in der Psyche der Frauen, verursacht durch Jahrhunderte der sexuellen Gewalt und der ständigen Verunglimpfung der typischen weiblichen Qualitäten von Intuition und Gefühl.“

Es sei wichtig, sich auf die Stäke aus dem Bauch zu verlassen, denn dies sei etwas „sehr Kraftvolles. Es ist keine sanfte kätzchengleiche Energie, sondern eine starke, wissende Weisheit, eine, die tiefe Wurzeln in der Erde hat und es nicht toleriert, leise zu treten! Diese Kraft, diese Macht, wieder in Deinem Bauch zu erlauben … ist ein Sprung in den Abgrund!“ Was mich an Gabrieles Worte erinnerte, dass ich mich jetzt entscheiden müsse zu springen.

Nach all diesen und noch mehr Puzzleteilchen durfte ich erkennen, dass ich wohl meine weibliche Seite von irgendwoher ganz tief in mir drin verleugnete und auch deren Verletzungen. Ich wollte da einfach nicht dran. Jahrelang nicht. Doch scheint jetzt die Zeit dafür reif geworden zu sein. Denn im letzten Sommer besuchte ich zu dem Thema „Weiblichkeit“ ein Seminar bei Ellen Kosma Siebensonne, weil ich dachte, mal was Neues zu probieren. In den letzten Tagen habe ich recht viel Auflösungs- und Heilarbeit geleistet und bin dafür bis zu meinen planetaren Ursprüngen zurück gereist. Ich merke, dass ich mit dem Thema Weiblichkeit noch nicht fertig bin. Es offenbaren sich mir immer mehr Aspekte, die mit diesem männlich/weiblich-Thema auch noch zusammen hängen. Identifiziert habe ich u.a. folgende:

  • Ich werde nicht gehört. Es ist egal, was ich sage. Mit der darunter liegenden Überzeugung, Ich bin nicht wichtig. Ich habe nichts zu sagen. Das, was ich sage(n will), ist nicht wichtig. Meine Meinung zählt nicht, sie ist nicht erwünscht.
  • Ich bin allein. Ich muss es allein schaffen. Ich bin allein, weil mich niemand will. Ich werde immer allein sein. Alleine bin ich besser dran.
  • Ich darf keine männliche Hilfe annehmen. Ich muss Powerfrau sein. Berufstätig, Kinder und Haushalt nebenher, erfolgreich sein in allen Belangen. Ich muss beweisen, dass ich genauso „gut“ bin. Muss es mir, meiner Mutter, meinem Mann … beweisen. Ich muss „typisch männlich“ wirken, wenn ich was erreichen will.

Gerade heute las ich in meinen Aufzeichnungen vom letzten Jahr, dass, wenn es Schwierigkeiten mit der linken Körperseite gebe, die weibliche Fähigkeit, männliche Hilfe anzunehmen, blockiert sei. Soso, dachte ich, war ich ja schon mal ganz schlau, dass ich mir das notiert habe, wenn ich an mein linkes Knie denke. Doch gearbeitet hatte ich damit bisher noch nicht oder nur wenig. Also sprach ich heute eine Absichtserklärung:

„In meiner göttlich-geistigen ICH BIN-Gegenwart
erkläre ich hiermit meine Absicht,
das männliche Prinzip und das weibliche Prinzip
in mir auf optimale Weise in Harmonie zu bringen.
Jeder der beiden Aspekte darf sich frei entfalten,
je nachdem, wie es zu meiner optimalen Entwicklung beiträgt
und zum Wohle von allen Beteiligten
und zum Wohle von Allem-was-ist ist.
Ich bitte meine geistigen Führer und Helfer,
für mich in diesem Sinne tätig zu werden
und mich auch auf noch nicht geheilte Aspekte hinzuweisen.
Und zwar so, dass ich es auch erkenne und verstehe.
Ich danke Euch, mein liebes geistiges Team, von Herzen für Eure Unterstützung.
So sei es!“

Gestern Abend las ich in Christina von Dreiens neuem Buch „Die Vision des Guten“ und war baff, als ich sah, dass auch darin darauf hingewiesen wird, wie wichtig der Ausgleich des männlichen und des weiblichen Prinzips in der jetzigen Phase unserer Menschheitsgeschichte ist. Ich zitiere Christina aus Kapitel 3 – Ein Quantensprung der Menschheit:

„Die vergangenen Jahrhunderte waren geprägt von einer starken, dominanten männlichen Energie. … In dieser Phase (Anm. heute) ist es von großer Wichtigkeit, dass die Menschen darüber informiert werden und erkennen, dass nun ein Ausgleich von weiblicher und männlicher Energie stattfinden wird. Dies wird zur Folge haben, dass nicht in erster Linie eine weitere materiell-technische Entwicklung ansteht, sondern dass jeder Mensch aufgefordert ist, sich im Zuge der bevorstehenden energetischen Transformation insbesondere geistig weiterzuentwickeln.“

Na, da simmer dabei! 🙂

Ihr Lieben, lasst es Euch gut gehen! Mich würde es sehr interessieren, welche Erfahrungen Ihr mit der Integration des männlichen und weiblichen Prinzips gemacht habt oder ob das für Euch gar kein Thema ist. Schreibt mir gerne hier in die Kommentare oder auch privat eine E-Mail.

Alles Liebe sendet Euch

Sabine

P.S.: Das Bild zeigt den oberflächlich zugefrorenen Bach am Wegesrand um unseren Hausberg herum während der letzten Kältewelle von vor zwei Wochen.

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Showing 8 comments
  • Leanie

    Hallo Sabine,
    das ist für mich DAS Thema überhaupt u. ich bin mir sicher, daß dies für uns alle gilt. Besonders wenn ich erlebte, wie vehement das von einzelnen \“Spirituellen\“ abgestritten wird:
    \“Da bin ich längst durch\“ etc.
    Die Essenz von der du schreibst, habe ich gerad in den letzten Tagen überlegt, sie mir zu holen, ist ja interessant was du da schreibst!
    Liebe Grüße dir

    • Sabine

      Liebe Leanie,
      ja, das \“da bin ich längst durch\“ oder \“das ist für mich kein Thema\“ kenne ich auch. 😉
      Und: Hast Du Dir die Quintessenz mittlerweile besorgt? Was macht sie mit Dir?
      Ganz liebe Grüße von
      Sabine

  • Siegelbruch

    Hier findest du den ergänzenden Ausgleich von weiblicher und männlicher Energie ( http://upvs.wordpress.com ) , doch der Gott-Logos führt dabei Regie, also nicht mehr das schwammige: \“Was und wie?\“
    Für viele in ihrem irdisch selbst verliebten und \“ES\“ ( = sachlich = auf die Sache) bezogenen Kinderspiel, ist solch eine überwältigende Wahrheit natürlich zu viel.

    • Sabine

      So viele Reime… 🙂
      LG Sabine, die reine
      (naja, nicht ganz so ein reiner Reim 😉 )

  • brigitte Kuneth

    Liebe Sabine ! Danke für deinen Kommentar!
    Der ausgleich der beiden Pole stehn jetzt bei jeden Menchen an und in alle drei Energiecanäle und noch weiter. Ich arbeite schon sehr lange drann- step für Step-den die Seele hat den Plan. So las ich in meiner Bibel eine Seite-wo drinnen steht- wie verlorenen Kristall-Seelenaspekte wieder in den Körper heinkommen können und diese Übung mach ich nun täglich und ich staune wieviel ich liegengelassen habe. Es gibt einen so viel Kraft – die Durstphasen jeglicher art wieder zu füllen um in die fülle zu kommen. http://www.ldsr-rv.de hat auch Mutter Erde nun gesagt das das bei allem Ansteht. Weitermachen ,es wird alles Gut. babaea

    • Sabine

      Liebe babea,
      ja, es wird wirklich alles gut, ich fühle das auch imme mehr.
      Was ist das für eine Übung und wo genau hast Du sie entdeckt?
      Ganz liebe Grüße von
      Sabine

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