Die Hathoren: Das Weltengedächtnis und die Geometrie des Bewusstseins
Ihr Lieben,
letzten Samstag wurde ich trotz freien Tages recht früh geweckt und nahm das zum willkommenen Anlass, um mal wieder eine schriftliche Unterredung mit meinem Höheren Selbst zu führen, denn ich erwartete für eine gewisse Zeit ungestört zu sein. Was sich mir dann jedoch enthüllte, hatte ich so nicht erwartet. Anbei meine Niederschrift:
„Sabine: Mein liebes Höheres Selbst, oder welcher Aspekt sich mir aus den höchsten Lichtreichen jetzt zeigen und mit mir sprechen möchte, ich bitte Euch jetzt, zu mir in mein Bewusstsein, so dass ich Eure Botschaften klar empfangen und übersetzen kann zum Wohle von allen Beteiligten und zum Wohle von Allem-Was-Ist. Vater/Mutter Gott, Euer Wille geschehe durch mich. Mein Ziel ist Frieden. Ich wähle Frieden und ich wähle Liebe. So sei es.
Hathoren: Guten Morgen, geliebtes Kind! Wir sind die Hathoren.
Ich (ziemlich ungläubig): Hathoren? Euch kenne ich nicht. Woher kommt Ihr?
Hathoren: Wir kommen von weit her aus einer anderen Galaxie zu Euch. Unser Wesen ist Euch noch etwas fremd und wir haben uns in der Vergangenheit nicht oft gezeigt. Wir sind nicht so ein bekanntes Wesen, das durch viele Channel Botschaften weiter gibt. Doch sind wir in der letzten Zeit häufiger hier auf der Erde unterwegs, um Euch Botschaften von äußerster Wichtigkeit zu übermitteln. So auch heute.
Sabine: Wow, damit habe ich jetzt gar nicht gerechnet. Ihr macht es mir hier gerade ganz schön warm… 🙂
Hathoren: Ja, das wissen wir. Wir konnten vorher nicht mit Dir sprechen. Doch Du hast nun eine Frequenz erreicht, mit der wir sehr leicht kommunizieren können und mit der Du von dem Kontakt zu uns keinen Schaden nimmst. Wir danken Dir, dass Du Dich zur Verfügung stellst, unsere Botschaft zu empfangen und an alle Lichtkrieger und Lichtarbeiter weiterzugeben. – Warum zögerst Du bei dem Wort Lichtkrieger?
Ich: Weil ich das Wort Krieg nicht mag.
Hathoren: Ja, das wissen wir. Weil Ihr es mit Zerstörung gleich setzt. Doch das ursprüngliche Wort, wie auch das englische Wort „war“ bedeutet, dass etwas zu Ende geht und etwas Neues entsteht. Daher mögen wir Euer Wort Lichtkrieger sehr. Denn Lichtkrieger bewirken, dass etwas Altes zu Ende geht und etwas Neues entstehen kann. In Eurem Fall ist es wahrlich eine neue Zeit, die anbricht. Ein neues Zeitalter. Doch das ist für Euch ja nichts Neues mehr. Ihr wisst von der Neuen Erde, Ihr wisst vom Wassermannzeitalter, Ihr wisst vom Goldenen Zeitalter.
Sabine: Ja, das stimmt, davon wissen wir schon sehr lange und viele fragen sich, wann es denn soweit ist.
Hathoren: Was glaubst Du denn?
Ich: Ich glaube, dass wir einerseits schon mittendrin sind in all den Veränderungen, dass es aber noch eine lange Zeit brauchen wird, bis sich wirklich sichtbar für viele etwas ändert. Also mehrere Generationen von uns Lichtkriegern und Lichtarbeitern.
Hathoren: Hm. Ich werde Dir nicht sagen, ob dies in deiner Realität wahr oder falsch ist. Doch bedenke, dass Ihr mit Euren Gedanken Eure Welt erschafft. Sei einfach offen für das optimale und so wird es geschehen. Ob es nun langsam oder schnell geschieht, ob erst in ein paar Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten oder im Flügelschlag eines Schmetterlings: Ihr habt es in der Hand. So, wie Du es in der Hand gehabt hast, Deine Schwingung zu erhöhen. Wenn jeder von Euch seine „Arbeit“ erledigt, kann nur einer von Euch das Zünglein an der Waage sein, das alles zum Kippen bringt und eine friedliche (R)Evolution auslöst. Eine Evolution der Liebe.
Sabine: Ach ja, die Liebe… Davon haben wir auch schon so viel gehört und gelesen. Manchmal scheint es mir, dass im Grunde schon alles gesagt ist und dass wir gar nichts mehr darüber wissen müssen. Doch das ist wohl ein sehr subjektiver Standpunkt. Denn, wisst Ihr, manchmal mag ich gar keine spirituellen Texte mehr lesen. Weil ich das Gefühl habe, es gibt nichts mehr zu wissen, was von großer Bedeutung wäre. Also von größerer Bedeutung, als dass die göttliche Liebe in allem wirkt und dass wir diese bedingungslose Liebe hier auf Erden erfahren und ausstrahlen werden. Was gibt es denn mehr zu wissen?
Hathoren: Du hast schon beim Formulieren Deiner Frage bemerkt, wie wir schmunzeln, nicht wahr?
Sabine: Ja, das habe ich.
Hathoren: Natürlich müsst Ihr nichts mehr *wissen*. Ihr wisst alles schon. Doch hast auch Du einen Weg hinter Dir, der Dich durch so manches Tal laufen und dann wieder Gipfel erklimmen ließ. Dunkelheit und Licht sind für euch da, damit Ihr sie erfahrt und das ist es schließlich, warum Ihr auf Lady Gaia inkarniert seid. Du hast schon einen sehr langen Weg hinter Dir. Du bist von weit her gekommen und warst von Anfang an dabei bei diesem wirklich unglaublichen Projekt Aufstieg. Du warst Hüterin der Kristalle in Atlantis. Bist ein Aspekt der Göttin Isis. Warst in Lemuria. Warst in Ägypten. Auch die weiße Büffelfrau ist ein Teil von Dir. Du bist im Mittelalter als Hexe verbrannt worden, hast in Deinen Leben viel Schönes und Schreckliches erlebt. Als Indianerin bist Du geschändet und Dir ist Dein ungeborenes Kind genommen worden. Als Ehefrau wurdest Du von Deinem Ehemann vergiftet. Als Sohn verlorst Du Deine Mutter, die Heilerin war, an dunkle Männer. Als Heinrich der 7. littest Du unter dem frühen Tod Deiner Gemahlin und setztest Dich für das Wohlergehen Deines Volkes ein. Du kennst die Konzentrationslager der Nazis und Du kennst den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Du hast wahrlich Himmel und Hölle hier auf Erden erlebt. Und doch bist Du nun wieder hier. Überleg einmal:
Wieviel Liebe muss in Dir sein, um wieder und wieder auf dieser dichtesten aller Welten zu inkarnieren?
Kannst Du diese Liebe spüren? Tief in Deinem Herzkristall? Kannst Du den Ton von Mutter Erde in Dir hören? Ihren Widerhall fühlen? Sie ruft Dich. Sie ruft Dich, weil sie Dich kennt. Sie ruft Euch alle, weil sie Euch kennt und um Eure unbeschreiblichen Kräfte weiß. Sie hat Euch versprochen, Euch zu tragen und zu nähren, als Ihr aus dem Vergessen kamt. Sie hat ihr Versprechen nicht vergessen – ganz im Gegenteil. Ihr seid es, die vergessen habt, immer und immer wieder. Doch jetzt ist die Zeit der Rückerinnerung gekommen. Jetzt ist die Zeit, die vorherbestimmt wurde. Alle kosmischen Räte haben dieser Zeitlinie zugestimmt und ihr seid die unglaublich mutigen und heroischen Seelen, die sich bereit erklärt haben, den Plan auch tatsächlich auszuführen. Ihr seid die abenteuerlustigsten Seelen, die zurzeit im ganzen Universum anzutreffen sind – zumindest in diesem hier. DAS müsst Ihr Euch nur einmal klarmachen!
Sabine: So habe ich das noch gar nicht betrachtet.
Hathoren: Das solltet Ihr aber. Du hast Recht, wenn Du sagst, dass wir alle Schöpfergötter sind. Sowohl des Männlichen als auch des Weiblichen. Ihr seid ganz besondere Schöpferwesen, denn Ihr könnt aus der Materie heraus schöpfen. Das können wir nicht. Wir können nur IN die Materie schöpfen, doch nicht aus ihr heraus. Nur Ihr, die ihr inkarniert seid, also im Fleische seid, könnt dies in dieser Art und Weise.* Das ist einzigartig und wir verneigen uns deshalb vor Euch. Ihr seid bereits in der Form und wir bewundern Euch dafür. Wir bewundern Euch für Euren Weg und den großen selbstlosen Dienst, den Ihr uns allen damit erweist.
Sabine: Welchen Dienst denn?
Hathoren: Wir wussten nicht, ob dieses Vorhaben des Aufstiegs mit einem informierten Körper funktionieren würde. Ihr wusstet es auch nicht. Ihr habt Euch bereit erklärt, dies auszuprobieren, um diese Information in unser aller Bewusstsein zu verankern. Das ist ein sehr großer, selbstloser Dienst an der gesamten Schöpfung. Nur durch Euch konnte dieses Experiment stattfinden und wir danken Euch sehr für Euren Mut und Euer Durchhaltevermögen. Diese vielen Erfahrungen, die Ihr im Laufe der Äonen gemacht habt, sind unwiderruflich im Weltengedächtnis gespeichert für Alles-was-ist. Was das bedeutet, übersteigt jedoch Euren Verstand.
Sabine (ein bisschen trotzig): Hey, wieso? Versucht es doch bitte, zu erklären.
Hathoren: Also gut, aber es wird nicht ganz adäquat werden.
Sabine: OK.
Hathoren: In Eurer Bibel heißt es „Am Anfang war das Wort“. Das ist so nicht ganz richtig, denn am Anfang war da kein Wort, weil es keine Sprache gab. Korrekter müsste es heißen „Am Anfang war der Klang“. Der kosmische Klang. Dieser Klang wurde immer intensiver, bis sich daraus energetische Sphären bildeten, so wie transparente Wolken. Diese Sphären verdichteten sich, sie wurden über- und ineinander gewoben, bis aus diesen Wolken, die ebenfalls aus Klang bestanden, immer dichtere Energien wurden. Der Geist schwebte in dieser Zeit – so, wie jetzt auch – in allem und er entschied sich, die Anfänge und alles, was danach komme, nie zu vergessen. Ihm war klar, dass es wichtig sein würde, alles zu dokumentieren, wenn Ihr so wollt. Warum dokumentiert Ihr etwas? Zum Beispiel in der Software-Entwicklung, in Lexika, Geschichtsbüchern, Journalen etc.?
Sabine: Damit wir nichts vergessen und es für kommende Generationen zur Verfügung steht.
Hathoren: Genau so ist es. Auch der Geist wollte, dass nichts von dem was einmal geschöpft werde, verloren sei. Auch wenn es sowohl Kreation als auch Un-Kreation gibt, ist doch beides von gleicher Wichtigkeit. Daher wird alles in den Großen Chroniken festgehalten. Doch für wen oder was? Wir sagen es Euch: Für kommende Generationen. Damit meinen wir jedoch nicht nur menschliche Generationen, sondern galaktische, universelle, multiverselle Generationen. Alles ist wie in einem immensen Computer miteinander vernetzt und jeder und alles kann auf diese bereits gemachten Erfahrungen und Informationen zugreifen. Doch das ist nicht für alles und jeden hilfreich, daher sind diese Informationen teilweise verschlüsselt und derjenige, der eine Information abrufen möchte, muss den geeigneten Schlüssel haben. Außerdem sind die Informationen auch passwortgeschützt und ohne das geeignete Passwort gibt es ebenfalls keinen Zugriff. Das dient einerseits dem Schutz der Informationen, so dass diese nicht verfälscht werden können und andererseits dient es dem Schutz derjenigen, die darauf zugreifen möchten. Denn nicht alle Informationen sind für alle gleichermaßen geeignet.
Sabine: Wer entscheidet das denn was für jemanden geeignet ist? Es hört sich etwas nach Bevormundung an.
Hathoren: Wir verstehen. So ist es jedoch nicht. Der höchste „Wert“ im Universum ist die Liebe und dem Schutz des Lebens als allumfassender Ausdruck der Liebe gilt unser Hauptaugenmerk. Denn alles an Schöpfung ist kostbar. Wenn jetzt jemand mit destruktiven Absichten Zugang zu den Chroniken erlangen möchte, wird ihm der Schlüssel nicht zuteilwerden. Es sei denn, der Geist wünscht diese Erfahrung. Ein weiterer Aspekt ist, dass nicht jedes Wesen mit jeder Information umgehen kann, auch wenn es edle, reine Absichten verfolgt. Wenn wir das auf Ebene der Erde betrachten, dann verhält es sich so, dass Ihr mit dem karmischen Rat vor Eurer Inkarnation besprochen habt, welche Informationen für Euch zugänglich sein sollen und welche nicht. Das kann zwar im Laufe Eurer Inkarnation zu einem gewissen Grad an Eure Entwicklung angepasst werden, doch in der Regel geschieht das nicht allzu oft. Außer zur jetzigen Zeit. Es wurden sozusagen eine ganze Menge Anträge auf erweiterte Informationen gestellt von sehr vielen von Euch. Der Mehrzahl dieser Informationsbegehren ist entsprochen worden. Daher sind auch wir verstärkt nun in Eurem Feld anzutreffen.
Sabine: Ich danke Euch für Eure Ausführungen! Möchtet Ihr mir oder uns noch etwas mit auf den Weg geben heute?
Hathoren: Wir begrüßen Euer Begehr nach mehr Informationen sehr und freuen uns, Euch dienlich zu sein. Wann immer Ihr den Wunsch verspürt, nehmt gerne zu uns Kontakt auf. Es stehen Euch sehr viele gute, reine Informationsträger zur Verfügung und damit meine ich nicht nur die aus der von Euch so genannten Geistigen Welt. Vielleicht nehmt Ihr Euch auch einmal die Zeit, um mit den Steinen in Eurer Auffahrt zu sprechen oder mit den Bäumen in Eurem Garten oder mit dem Fluss, an dessen Ufer Ihr sitzt. Im Grunde hat Euch alles etwas zu erzählen. Ihr werdet staunen.
Sabine: Ja, danke noch einmal für diesen Hinweis. Das heißt dann wohl „back to the roots“, oder?
Hathoren: Im Grunde, ja. Doch vielleicht nicht ganz so weit. (schmunzeln)
Sabine: Ok, verstehe. 🙂 Ich danke Euch für Eure Worte und bin froh, dass Ihr Euch mir heute persönlich vorgestellt habt. Wisst Ihr, mir fällt gerade ein, dass ich schon länger ein Buch von Euch besitze, es aber noch nicht gelesen habe.
Hathoren: Ja, das wissen wir. Vielleicht magst Du ja jetzt einmal dort hinein schauen. (grins)
Sabine: Verstanden, ist angekommen.
Hathoren: Wir wünschen Euch nun eine sehr schöne und ereignisreiche Zeit voller Besinnung und der Entdeckung Eurer wahren Schöpferkraft. AnKaTe.
Sabine: Ich danke Euch.“
Soweit meine Aufzeichnungen. Hinterher denke ich: Hä? Und ich frage mich, was das denn jetzt war. Habe ich mir da selbst einen zusammen gereimt oder war da tatsächlich ein Aspekt der Hathoren zu Besuch? Und sofort kommt mir ein Gedanke: Ich glaube zu erkennen, dass das hier ein Test ist. Ein Test, ob ich wirklich vertraue. Ein Test, ob es mir Ernst ist. Ob ich mich wirklich zur Verfügung stelle und mit allem was ich bin, ganz und gar in den Dienst für Alles-was-ist. Ob ich nun wirklich meinen eigenen Weg gehe, oder mich doch wieder verunsichern lasse von Gedanken, wie „das kann doch gar nicht sein“, „ich bin doch gar nicht würdig“, „das hört sich aber an als hätte ich mir das nur ausgedacht“, „eigentlich wusste ich das doch schon alles irgendwoher und habe es jetzt aus meinem Kopf und Gedächtnis heraus aufgeschrieben“ und „was sollen denn die Leute denken, wenn ich jetzt andauernd Channelings von allen möglichen Geistwesen veröffentliche“… Und da fallen mir auch gleich die Channelings ein, die ich ja noch gar nicht veröffentlicht habe, weil sie mir damals einfach viel zu profan erschienen. Zu wenig „erhebend“, zu wenig „geistig-göttlich“, sondern eher sehr „down-to-earth“. Nun ja, vielleicht muss ich mich da jetzt so langsam dran gewöhnen.
Am Frühstückstisch erzählte ich dann meiner Familie von meinem Morgenerlebnis und beschrieb die Energie der Hathoren als eher klar strukturiert und geometrisch im Gegensatz zu z.B. den Kumaras, die mir eher sanft erschienen. Am Nachmittag suchte ich das Buch heraus, dass ich mal irgendwann in einem Online-Tausch erstanden hatte. Es ist von Tom Kenyon und heißt „Die Weisheit der Hathoren“. Das Buch unterteilt sich in drei Teile, 1. Botschaften einer aufgestiegenen Zivilisation, 2. Die Geometrie des Bewusstseins und 3. Ergänzende Informationen. Ich fragte also, ob denn in diesem Buch jetzt für mich relevante Informationen zu finden seien und erhielt ein eindeutiges Ja. Also ließ ich intuitiv meine Finger über das Inhaltsverzeichnis schweifen und hielt bei Kapitel 2.5 an: „Das Interdimensionale Bewusstseinstraining – ein Überblick“. Das fand ich ja mal echt interessant und auch, dass es darin um die Bewegung von geometrischen Körpern in und um unseren Kopf herum geht. Ich probiere das seit Sonntag aus und das erste Mal war ich davon so erschöpft, dass ich danach fast eingeschlafen wäre. Unten mehr dazu.
Was mich am Ende des Gesprächs mit den Hathoren stutzig machte, was der Gruß „AnKaTe“. Diesen konnte und kann ich bis jetzt nicht so richtig einordnen und weiß nicht, was er heißt. Hätte ich wohl mal besser gleich nachgefragt. 😉 Naja, aber vielleicht weiß ja von Euch jemand etwas darüber? In obigem Buch habe ich erfahren, dass die Hathoren den Ätherkörper auch als „KA“ bezeichnen. Doch hat mich das bis jetzt nicht weiter gebracht.
In dem Buch habe ich jedoch noch weitere interessante Resonanzen und Erklärungen entdeckt:
- Es war Sanat Kumara, der die Hathoren in unser Universum eingeladen hat, um uns zu unterstützen. Die zwei sind sozusagen Kumpels (obwohl die Hathoren mehrere sind).
- Auch die Hathoren sprechen von der Notwendgkeit der Ausbalancierung der männlichen und weiblichen Kräfte: „…die Polaritäten sind noch nicht zusammengekommen. Damit sich das Schicksal der Menschheit zu seinen höheren Stufen aufschwingen kann, müssen diese beiden Polaritäten in einem Gleichgewicht zusammenfinden.“
- Wie ich ja vor einiger Zeit erkennen durfte, liegt gerade in unserer Körperlichkeit der Schlüssel zu unserer Aufgabe hier. Das scheinen die Hathoren auch so zu sehen: „Die zentrale Wurzel eurer Existenz, aus der heraus sich das Bewusstsein in eurer Welt ausdrückt, liegt auf der biologischen Ebene und nicht auf der mentalen.“
- Zum Thema „Kontaktaufnahme“ fand ich im Kapitel „Multiple Universen und energetische Portale…“ eine interessante Erklärung. Im nichtphysikalischen Hyperraum entsteht eine Kontaktaufnahme durch „Attribute des Bewusstseins, die sich aus einer Kombination von Gedanken und Gefühlen ergeben. Mit anderen Worten: Wenn wir mit jemandem Kontakt aufnehmen wollen, brauchen wir keine räumlichen Koordinaten. Wir vergegenwärtigen uns diese Person „in Gedanken“ und spüren oder fühlen uns in ihrer Gegenwart. Durch die Gesetze der harmonischen Resonanz „findet“ sie dann ein Aspekt unseres Bewusstseins. Ihr könnt das auch. Ihr braucht diese Fähigkeit nur zu entwickeln.“ Wie man diese Fähigkeit jedoch entwickelt, dazu steht dort nichts. Jedoch erklären sie an anderer Stelle (Kapitel „Mysterienschulen“), dass sie meistens als „eine Stimme erfahren werden, die hellhörig wahrgenommen wird, oder durch Hellsehen, Intuition oder Erscheinungen in Träumen.“
- Zum Thema Channeln: „Nur weil jemand keinen Körper hat, ist er nicht automatisch weise.“ Ist ja eigentlich klar, aber fand ich schön, dass das nochmal so explizit erwähnt wird.
- Die Hathoren erklären, dass sie in einer Abordnung von ca. 10-13 Individuen hier sind, um uns „praktische Werkzeuge und ein Verständnis, das euch als Zugang zu Erinnerungen dienen kann“ zu übermitteln.
Sehr interessant sind auch die Ausführungen zu den Wirkungen der Geometrie. Wir alle kennen ja Formen der sogenannten heiligen Geometrie, wie z.B. die Blume des Lebens, die Lemniskate (liegende Acht) oder die Merkaba. Laut Tom Kenyon erklärten die Hathoren, dass die Geometrien die Energien in bestimmten Mustern fließen lassen und so auch unterschiedlichste Wirkungen erzielen könnten. Wer schon mal mit der liegenden Acht experimentiert hat, wird das vielleicht bestätigen können. Durch das in dem Buch beschriebene geometrische Bewusstseinstraining könnten daher im menschlichen Bewusstsein Quanteneffekte erzeugt werden. Dies geschehe unter anderem durch die Stärkung der neurologischen Netzwerke im Gehirn sowie durch eine Steigerung der Kraft und Reichweite unseres Bewusstseins. Die drei Geometrien, die dafür verwendet werden, sind einmal die Lemniskate, ein goldener Oktaeder und das sog. Atom. Diese werden mithilfe unserer Vorstellungskraft in und um unseren Kopf herum bewegt und von verschiedenen Perspektiven aus wahrgenommen. Wer ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hat, dem fällt es etwas leichter. Zur Erklärung der weiteren Wirkung heißt es:
„Jede Übung mit den drei Geometrien wirkt sich auf unsere Energiefelder aus, vor allem auf jene um das Gehirn, da die Geometrien auf diesen Bereich fokussiert sind.
Die Hathoren behaupten zudem, dass die Bewegungen dieser grundlegenden Geometrien Mikro-Wurmlöcher erzeugen können und dass diese winzigen Wirbeltrichter komplexe Energien aus anderen nonlokalen Dimensionen des Bewusstseins in unser Energiefeld und von dort in unser Gehirn und Nervensystem einfließen lassen.“
Na, das kann ja spannend werden… 😉
Zu guter Letzt möchte ich Euch noch das Ende von Abschnitt 1 des Buches zitieren, weil es die Energie der Hathoren sehr schön wiedergibt:
„Ihr habt die Schlüssel zu eurer eigenen Befreiung und Erleuchtung. Diese Schlüssel liegen in der Macht eurer Bewusstheit, in eurer Entscheidungsfähigkeit und in den Gesetzen der magnetischen Anziehung und Schwingung.
Wenn ihr euer Leben im Dienst des Lebens lebt, um der Evolution des Bewusstseins zu dienen, die durch euch zum Ausdruck kommt, könnt ihr sicher die Treppe emporschreiten, die in die himmlischen, seligen Reiche des Bewusstseins führt. Jene von euch, die sich bereits entschieden haben oder sich jetzt entscheiden, dem Leben und der Entwicklung des Bewusstseins zu dienen, heißen wir auf dieser Reise des Herzens und des Geistes als Brüder und Schwestern willkommen.“
Ihr Lieben, der März und der April scheinen es wirklich in sich zu haben. Energetisch geht es ganz schön ab und ich verfolge ja immer wieder mal die Diagramme auf der russischen Webseite, die die Schumann-Resonanzen anzeigt. Hier könnt Ihr sie sehen. Ganz ehrlich: so wirklich verstehe ich diese ganzen Diagramme dort auf der Seite nicht. Nur soviel, dass die weißen Bereiche dieser Anzeige eine ziemliche „Unruhe“ bedeuten, denn an „normalen“ Tagen ist das meiste im blauen Bereich mit etwas grün. Seit einigen Tagen jedoch sind nicht nur viele weiße Bereiche auffällig, sondern auch regelmäßige weiße vertikale „Striche“. Jetzt frage ich mich natürlich, ob das Aufzeichnungsgerät dort kaputt ist, oder ob da etwas regelmäßig „pulst“? Ich wäre dankbar für Erleuchtung, falls jemand von Euch da Ahnung von hat. Danke.
Jetzt wünsche ich Euch noch eine schöne Woche. Genießt den Frühling und die Sonne! ?
Alles Liebe für Euch von
Sabine
* Zur Wortherkunft von „Inkarnation“: Lat. „incarnatio“ bedeutet „Fleischwerdung“, lat. „in carne“ bedeutet „im Fleisch“.
-
[…] Woche habe ich die erste Botschaft der Hathoren veröffentlicht und das Echo darauf war sehr vielfältig und durchweg positiv. Ich danke Euch […]
Vielen Dank für Deinen Bericht – ich kenne einige Bücher von Tom Kenyon und den Hathoren – ich finde die haben einen tollen Humor ?
Schau hier mal nach:
https://ankanate-akademie.at/an-kana-te-2/
In liebe
Shalakeh
Liebe Shalakeh,
danke Dir. Dein Link ist ja interessant. Erst vor kurzem wollte ich zwei \“Für Dich\“-Bücher aus meinem Bücherregal aussortieren, denn ich habe da nie sonderlich hinein geschaut, doch ich durfte sie nicht weggeben. Vielleicht sollte ich sie nun doch mal lesen… 😉
Alles Liebe für Dich!
Sabine
Wow,
einfach nur DANKE,
mit jeder meiner Zelle fühle ich ,
Danke Shalakeh !
in Freude Franziska
sorry habe die Namen mit S verwechselt ,
Der Kommentar gilt Sabine ,
dennoch grüße ich auch alle anderen Menschenengel die sich einen Namen mit \“ S \“ ausgesucht haben ,
lächeln in Freude Franziska
Liebe Franziska,
das kenne ich mit den Namen mit \“S\“, passiert mir selber… 🙂
Und: Gern geschehen!
Liebe Grüße
Sabine
@n Alle ~
~ KA = Teil von MER~KA~BA(H) = ANA *LOTUS =
LICHTKÖRPER
~ MER = ( Heil~iger ) Geist~Logos~Spirit ~
~ KA = Lichtkörper~(Tetraether) ~Plasma~Astral~Ather~
NAH b.z.w. BAH = SEELE
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~ Die von Sabine angedeutete Weisse Farbe korreliert mit
CHRIST~ALL~IN ~ Das CHRISTALL~INNE GITTER ~
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
~ Sie HATHOREN kontaktieren uns,insbesondere seit 12~2012 regelmaßig. Tom Kenyon ist einer ihrer hoch/tief
wertigsten Kontaktpersonen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
@n HATHOREN ~ Please n* Peace ~ Go~ *ON* ~ Line ~!!!~
~ Botschaft ist Hoch/Tief~wertigst ~i~
~ AN * ANASHA = im Himmel Danke bis sehr (genannt)
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
@n die bisherigen Kommentator~inn~en ~!!!~
~ Da kommt echt Positiefitat seelische Wertschatzung
durch; sie kamen echt angenehm in der *Gefühlswelt*
bei mir an ~!~
~ Mit herzlichtem Gruß ~
Ich danke Dir! Und ich staune immer wieder, was Ihr, die Leser meines Blogs, so alles spürt. Das macht mich dann immer ganz demütig und dankbar, dass ich so wirken darf.
Alles liebe von
Sabine
Danke, Sabine, für das (mit-)teilen dieses schönen Erlebnisses. Eine Bestätigung auch für meinen Beitrag ans grosse Ganze; denn viel davon ist in meinem Buch \“Zeitreise in eine Welt ohne Geld\“ (Autor: G. U. Grant) nachzulesen.
Alles Liebe
Eric
Lieber Eric,
gern geschehen, es war mir ein Vergnügen. 🙂
Liebe Grüße
Sabine
Interessante Infos, von den Hathoren.
Mit 2 Jahren Übung kann ich jetzt jede Seele \“zu mir heranholen\“ in den höhren Dimensionen. Wenn ich den Menschen dazu kenne, ein Foto von dem Menschen habe, ihm mal begegnet bin.
Wer viel Energie in Web-Postings steckt oder eine Email, dann reicht sie auch.
Ist gar nicht mehr anstrengend und dauert nur wenige Sekunden.
Also fleißig weiter üben.
Der Mensch, der dazu gehört, bekommt das in den meisten Fällen gar nicht mit.
Und bevor ich jemandem Heilenergie schicke, frage ich seine Seele vorher, ob sie das wünscht.
Lieber Ralf,
ja, mal sehen, was sich da noch so tut. Die Übungen aus Tom Kenyons Buch fordern meine Konzentration schon heraus, aber es klappt ganz gut. Wie sagte schon Oliver Kahn seinerzeit zu seinen Mannschaftskollegen: Iiiiiiimmer weiter machen. 😉
Herzliche Grüße
Sabine