AnKaTe und die Großartigkeit unseres Seins – Die Hathoren

 In Channeling, Soulstice

Ihr Lieben,

letzte Woche habe ich die erste Botschaft der Hathoren veröffentlicht und das Echo darauf war sehr vielfältig und durchweg positiv. Ich danke Euch dafür, denn das hilft mir auch, zu lernen damit umzugehen, da dies eine neue Erfahrung für mich ist. Ich neige ja dazu, das, was mir widerfährt klein zu reden oder erst gar nicht zu 100 Prozent anzunehmen. In Meerles Wochenbotschaft für mich hieß es jedoch letzte Woche ganz klipp und klar: „Empfange und lege los!“, und außerdem: „Trau Dich, zeig Dich, lasse einen tieferen Fluss zu, ziehe Dich nicht immer wieder zurück (Hintertürchen-Energie lässt grüßen). Schließe diesen alten Zyklus des Schutzes, des ‚ich trau mich nicht‘, des ‚ich bin nicht gut genug‘ ab.“ Au Mann, das war wirklich wie für mich persönlich gelegt und auch die Legung für diese Woche ist phänomenal und hat mich noch einmal bestärkt, auch das zweite Gespräch, das ich vor einigen Tagen mit den Hathoren führen durfte, für Euch zu veröffentlichen.

Wie sich dieses Gespräch entwickelte, war ganz kurios, denn zunächst saß ich früh morgens auf meinem Lieblingsplatz in der Bibliothek, wurde aber schon nach den ersten Sätzen unterbrochen, weil plötzlich meine beiden Männer schon aufgestanden waren und nun natürlich auch um mich herum liefen. Doch anstatt es auf sich beruhen zu lassen und das Laptop zuzuklappen, entschied ich mich kurzerhand, meine Sachen zu packen und in mein Arbeitszimmer umzuziehen. Ich ging also hoch, knipste die Lampe hinter meinen Aura Soma Flaschen an und setzte mich an meinen Schreibtisch. Doch irgendwie funktionierte das Tippen nicht so gut. Also schaltete ich mein Aufnahmegerät ein und setzte mich in meine Meditationsecke. Doch auch das funktionierte nicht so richtig. Ich hatte dauernd das Gefühl, ich müsste doch wieder schreiben. Okay, also wieder zurück auf den Schreibtischstuhl und vor das Laptop. Vielleicht sollte ich auf diesem Stuhl sitzen, weil sich darauf  in Höhe meines Kopfes die Blume des Lebens befindet. Ist ja auch eine geometrische Figur*… Jetzt sprach ich also laut aus, was ich empfing und tippte es gleichzeitig ein. Doch irgendwann wurden die Worte so schnell, dass ich mit dem Tippen aufhörte, die Augen schloss und nur noch sprach. Was dann folgte, überraschte mich sehr.

Als sich die Hathoren wieder mit „AnKaTe“ verabschiedeten, fragte ich sie, was dieser Gruß bedeute. Die Antwort auf meine Frage kam prompt, doch in sehr langsamer und eindrücklicher Manier. Ich fühlte, dass etwas mit mir und auch mit meinem physischen Körper geschah. Meine Stimme wurde immer höher und höher, sie schwang ganz anders mit den Worten mit. Es war, als wolle meine Stimme die Worte, die da kamen, mehr tönen als sprechen. Und so wurden die letzten Sätze von mir „gesungen“, bis ich so etwas wie gregorianische Gesänge von mir gab, oder es so ähnlich klang, wie der Pfarrer, wenn er in der Kirche singt. Es war ganz seltsam, denn ich tat das einfach bzw. sie taten es einfach durch mich. Die Silben des Grußes wurden dann noch einmal jede für sich einzeln intoniert und zwar sehr lange, wie ein Mantra oder das Amen oder Halleluja in der Kirche, wenn es vom Pastor so in die Länge gezogen wird. Das war eine eigenartige, aber auch höchst beglückende und friedvolle Erfahrung. Danach brauchte ich erst einmal etwas frische Luft, denn mir war dabei ziemlich heiß geworden.

Ganz ehrlich, ich weiß nicht, wovon wir hier gerade Zeuge werden, doch es scheint der Anfang von etwas Großem zu sein. Es fühlt sich zumindest für mich so an. Das An in An-fang steht ja wohl auch für etwas Großes, fällt mir gerade ein. Unten erfahrt Ihr mehr darüber. Hier kommt nun die Aufzeichnung meines zweiten Gesprächs mit den Hathoren:

 

„Hathoren: Sei gegrüßt, geliebtes Kind. Wir sind die Hathoren. Du kennst uns jetzt.

Sabine: Ja, ich kenne Euch jetzt. Zumindest ein wenig. Ich habe Euer Buch schon mehr als halb gelesen und mache gerade die Übung mit der liegenden Acht in meinem Kopf.

Hathoren: Und, wie geht es Dir damit?

Sabine: Am Anfang war es schwierig. Auch jetzt noch fällt es mir nicht so leicht, mich zu fokussieren. Immer kommen mir andere Gedanken in die Quere. Doch ging es heute sehr gut, als ich endlich verstanden habe, dass nicht ICH die Figur zeichnen muss, sondern dass sie schon perfekt in mir existiert und ich dann nur noch dem goldenen Lichtpunkt auf ihr folgen muss. Während der „Nachglühzeit“ heute nach der Übung habe ich dann mit meinem inneren Auge tatsächlich eine Acht wahrgenommen in meinem Kopf. Das war das erste Mal.

Hathoren: Ja, ist es nicht erstaunlich, wie diese Geometrien wirken? Auch dass eine Übung, die nur wenige Minuten dauert, Euch so anstrengen und müde machen kann. Das ist immer ein gutes Zeichen. Vor allem am Anfang, denn das räumliche Sehvermögen ist wie ein Muskel, er muss trainiert werden. Je mehr ihr ihn trainiert, desto meisterlicher werdet Ihr darin werden. Die großen Herausforderungen mit diesen Übungen stehen Dir erst noch bevor. Doch verzage nicht, wenn Deine Fokussierung wandern sollte. Das ist so. Euer Gehirn ist so gebaut. Die Gedanken fließen ohne Unterlass und es ist nur sehr schwer möglich, sie zur Ruhe zu bringen. Das heißt jedoch nicht, dass diese Übungen nicht wirken. Ganz im Gegenteil. Du wirst, je öfter und länger Du mit diesen Geometrien des Bewusstseins arbeitest, feststellen, dass Du immer besser fokussieren kannst und sogar einige Zeit lang keine anderen Gedanken kommen werden. Das kann jedoch eine Weile dauern. Muss es aber nicht. Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Wichtig ist Regelmäßigkeit und nicht verzagen.

Sabine: Ich danke Euch für diese wichtigen Hinweise.

Hathoren: Gern geschehen. Uns ist wichtig, dass Ihr nicht den Mut verliert oder denkt, dass mit Euch irgendetwas nicht stimmt, nur weil die Übungen vielleicht nicht auf Anhieb klappen. Verurteilt Euch nicht dafür, wenn Ihr das Gefühl habt, Ihr macht etwas falsch oder wenn Ihr nicht „richtig“ fokussieren könnt. Bleibt einfach entspannt und seht zu, wie sich Eure Fähigkeiten entfalten, mit jedem Mal ein bisschen mehr. Das ist wie Magie, eine wunderbare Erfahrung. Es erweitert nicht nur Euer Bewusstsein, sondern erhöht dadurch auch Eure Schwingung und das ist es letztlich, worauf es ankommt. Wir freuen Euch, wenn wir Euch zu Diensten sein können.

Sabine: Gibt es sonst noch etwas Wichtiges zur Schwingungserhöhung zu tun?

Hathoren: Atmet tief. Trinkt viel Wasser. Ihr müsst nicht viel tun. Ihr müsst viel Sein. Doch ist es nicht notwendig, nun stundenlang in Meditationen zu versinken oder stundenlang bewusstseinserweiternde Übungen zu vollziehen. Ihr seid hier, weil ihr leben sollt und das heißt, völlig hier auf der Erde anzukommen und nicht irgendwo im hyperluminalen Raum zu schweben. Denn in der Körperlichkeit liegt Euer Schlüssel zur Glückseligkeit. Es ist ganz wichtig, dass Ihr das erkennt. Wendet Euch nicht von der Welt ab, sondern seid fest verankert in der Welt. Das ist existentiell wichtig. Das ist das Wichtigste überhaupt. Natürlich ist Schwingungserhöhung die wichtigste Methode, um Gaia und Euch selbst in Eurem Wechsel in höhere Dimensionen zu unterstützen, doch existentiell ist, dass Ihr lebt. Euer Leben lebt und nicht Euer Leben meditierend in anderen Dimensionen verbringt. Dafür seid Ihr nicht gekommen. Dafür seid Ihr nicht hier. Ihr seid in Eurem Körper, um die Körperlichkeit zu erfahren, um zu erfahren, wie es ist, sich aus der dichtesten Dichte in leichtere Sphären zu entwickeln, sich in diese Sphären hinein zu entwickeln. Wir wünschen Euch allen diese Erkenntnis. Flüchtet nicht vor dem Leben. Es ist so kostbar und einzigartig. Nehmt alle Facetten auf, jeden noch so kleinen Aspekt und erfahrt ihn in seiner Gänze, in seiner Umfänglichkeit, in seiner Beziehung zu Allem-Was-Ist. Ihr seid bereit. Ihr seid bereit, Euer Leben wirklich zu leben zum Wohle von Allem-Was-Ist.

Sabine: Ja, das mag wohl sein, aber es… also…, ich bin ja Mensch und ich möchte hier mal nachfragen: Viele sagen, „mein Leben ist doch überhaupt nichts Besonderes“ und „Was soll ich denn machen? Ich bin auf der Suche nach meiner Lebensaufgabe, nach dem, was ich wirklich WIRKLICH tun soll, nach dem, was meine Bestimmung ist“… Wie können diese Menschen ihre Bestimmung leichter finden? Oder wie können sie diesem Wunsch leichter begegnen? Es ist nicht so einfach für uns auf der Erde, weil wir immer das Gefühl haben, wir würden was verpassen, wenn wir nicht das tun, wofür wir hier sind. Ich zumindest hatte ganz lange das Gefühl, ich würde mein Leben vergeuden, weil ich einfach nicht wusste, wo ich hinsoll, wo ich hingehöre, wo mein Platz ist, was ich tun kann, was ich tun soll, wie ich‘s anfangen soll… ach, es gab und gibt Tausend Gedanken dazu in meinem Kopf.

Hathoren: Das verstehen wir gut. Auch wir sind den Weg des Aufstiegs gegangen und können sehr gut nachvollziehen, was in Euren Köpfen vorgeht. Doch wisset, das sind alles nur Gedanken. Ihr seid nicht Eure Gedanken. Und jeder ist am perfekten Platz, so wie er oder sie ist. Dort, wo er oder sie ist.  Eure Lebensaufgabe ist, wenn man’s auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hinunter brechen möchte, die Hilfestellung für Lady Gaia und für Euch selbst in eine andere Dimension zu wechseln. Wie Ihr dies letztlich bewerkstelligt, ist nicht von Belang. Wir wissen auch, dass Euch diese Antwort nicht zufrieden stellt. Zumindest nicht Euren Verstand. Doch Euer Herz weiß die Antwort wohl. Ob Ihr nun Metzger seid, Schneider, Computerspezialist, Architekt, Mutter, Hausfrau, Heiler, Schamanin, was auch immer Ihr glaubt zu sein, dies alles seid Ihr nicht. Das ist eine Tätigkeit, die Ihr Euch erwählt habt, um daran zu wachsen. Und wenn Ihr sie aus vollem Herzen gerne ausführt, werdet Ihr daran wachsen und dieses Wachsen ist es, worum es geht. Um Euren Dienst an der Schöpfung. Wenn Ihr diesen Dienst nicht für Euch, sondern vor allem auch für andere tut, dann schöpft Ihr aus dem Vollen, wie Ihr so schön sagt.

Und während Ihr dies tut, während Ihr diese wunderbaren Tätigkeiten vollbringt, werdet Ihr merken, wie sich etwas in Euch verändert. Euer Bewusstsein verändert sich und dadurch verändert sich die Welt. Dadurch verändert Ihr die Welt. Auch wenn Ihr gerne hättet, dass Euch jemand sagt, was Ihr zu tun habt, so kann das nicht sein. Ihr habt den freien Willen. Wir können Euch und wir wollen Euch auch gar nicht sagen, was Ihr zu tun habt. Gerne geben wir Euch Hilfestellung, doch wir werden Euch nicht sagen, was Ihr tun sollt – außer zu leben. (Lachen) DAS solltet Ihr wirklich tun. Das solltet Ihr so sehr genießen, denn es ist eine EHRE, hier auf Erden zu wandeln. Und für uns ist es eine Ehre, mit jedem einzelnen von Euch auf dieser Erde zu wandeln. Auch, wenn Ihr Euch dadurch manchmal etwas beobachtet fühlt und Euch das unangenehm erscheinen mag: Wisset, wir meinen es gut mit Euch. Wir lieben Euch über alle Maßen. Wir lieben Euch sehr. Spürt unsere Liebe für Euch und Alles-Was-Ist. Wir wünschen uns, dass Ihr diese Liebe fühlen und spüren könnt. Sie ist immer da für Euch. Die Liebe ist alles und durchdringt alles. Sie ist die wahre Lebensenergie. Folgt einfach dem, was Euch Freude macht, dem, was Ihr vielleicht mit Glück bezeichnen würdet, dem wahren Glück, das von innen heraus kommt. Der wahren Lebensfreude folgt. Damit liegt Ihr niemals falsch und wenn Dunkelheit, dunkle, schwere Gedanken, schwierige Situationen Euren Horizont verdunkeln, so wisset doch: Auch das geht vorüber. „Hinter dem Horizont geht’s weiter“, sang Euer Udo Lindenberg, „ein neuer Tag“. Nach Regen folgt Sonnenschein.

Es ist das Gesetz des Lebens, dass alles in Zyklen verläuft und so mag Euer Leben auch manchmal düster sein und Ihr mögt tiefe dunkle Täler durchschreiten. Auch in dieser Zeit wisst, dass wir immer bei Euch sind. Sprecht mit uns. Bittet, und Euch wird gegeben. Es liegt an Euch, Euch uns zuzuwenden und Erleichterung zu erfahren. Und wenn es gar nicht mehr geht, wählt ein anderes Schicksal. Wenn es erlaubt ist, wird es Euch zuteilwerden. Und seht, wie die Straße eine andere Wendung nimmt und Ihr wieder mehr Licht seht, mehr Leichtigkeit und Einfachheit in Eurem Leben Einlass finden kann. Das ist ein wunderbarer Seinszustand. Je öfter Ihr diesen Seinszustand erfahren könnt, desto schöner und leichter wird das Leben für Euch werden und die tiefen Täler werden nicht mehr so tief und dunkel erscheinen. Eure Berufung ist, zu leben. Wie Ihr dieses Leben gestaltet, das könnt Ihr nur selbst entscheiden. Entscheidet Euch für die Freude und entscheidet Euch für die Leichtigkeit. Das sagen wir ganz bewusst:

Entscheidet Euch für die Leichtigkeit.

Leichtigkeit  bedeutet nicht Faulheit. Ihr dürft Euch für die Leichtigkeit entscheiden. Es muss nicht schwer sein. Und nur weil es schwer ist, heißt es nicht, dass es besser ist oder dass Ihr schneller voran schreitet. Ja, es stimmt, schwere Zeiten sind dafür da, dass Ihr Euch weiter entwickeln könnt. Manchmal heißt es auch, dass Ihr Euch dadurch schneller entwickeln könnt. Oft heißt es aber auch nur, dass es ein Wendepunkt ist, ein Punkt der Erkenntnis. Doch Erkenntnisse kommen auch in der Leichtigkeit zu Euch. Es hat alles einen Sinn. Zweifelt nicht. Nicht an Euch, nicht an dem Sinn. Vertraut. Vertraut dem Leben und Euch selbst. Vertraut, dass Ihr geführt seid. Eure Seele, Euer geistiges Team, Eure Schutzengel, alle, alle sind immer für Euch da. Jeder, den Ihr anruft, ist für Euch zugegen und sei er in der sogenannten Hierarchie auch noch so hoch. Sei es die Urquelle selbst, seien es die höchsten Elohim, Seraphim, Engel, Erzengel, Aufgestiegene Meister, Pflanzen- und Naturwesen… alle sind für Euch da. Öffnet Euch diesem Wissen in Euch. Nehmt es ganz tief in Euer Herz. Umschließt es und wiegt es dort und erfahrt die Wahrheit unserer Worte. Ihr seid wahrhaft große Schöpferwesen. Macht Euch nicht klein. Seht Euch als eine von vielen Kronen der Schöpfung. Wenn es eine Krone für Einzigartigkeit geben würde, so würde jedem von Euch eine dieser Kronen gebühren. Also: Steht auf, richtet Eure Krone und schreitet voran auf Eurem glorreichen Weg! So sei es. AnKaTe.

Sabine: Ich danke Euch, Ihr Lieben. – Ihr lieben Hathoren, könnt Ihr mir zum Gruß AnKaTe etwas sagen?

Hathoren: Ihr habt viele Rückmeldungen erhalten, das hat uns sehr gefreut. In der Tat benutzen wir diesen Gruß zum ersten Mal. AnKaTe. An, die große Schöpfung, das Licht, die Liebe. Ka, Euer Körper, alle Eure Körper in allen Dimensionen, Ebenen und Strukturen. Te, Dein individuelles Sein auf Mutter Erde.

Sabine: Oh, mir wird ganz schwindelig… (Für Euch zur Info: Ab jetzt wird es wundersam…wie oben beschrieben, verändert sich meine Stimme in der Tonlage bis hin zum Singen in den höchsten Tönen…)

Hathoren: AnKaTe ist eine überaus hohe Schwingung. Sie ist voller Liebe und Glückseligkeit. Sie bringt die Energien der höchsten Sphären durch Euch in Mutter Erde hinein. Es ist wie ein ewiger Fluss zwischen diesen Polen, zwischen der Urquelle und Euch und Lady Gaia. Alles fließt durch Euch hindurch und wieder zurück. Ihr verändert dadurch diese Schöpfung. Die, in der wir alle zusammen existieren. Vereinigt Eure Stimmen, vereinigt Euer Sein. So werdet Ihr beginnen, Euer Potential zu sein. Euer Potential ist so groß und Ihr seid so mächtig. Mit diesem Gruße wollen wir Euch daran erinnern. An—Ka—Te.

Sabine: Oh mein Gott, was war das denn? Das war wunderschön. Ich danke Euch. Namaste. An’Anasha. AnKaTe. Ich weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll. Ich danke Euch. Ich danke Euch. Ich danke Euch. Amen.

Hathoren: Es ist uns eine Ehre und – gern geschehen. (Schmunzeln) AnKaTe.“

 

Soweit mein Gespräch bzw. mein Singsang vom letzten Wochenende. Über die menschliche Stimme sagen die Hathoren (in: Tom Kenyon, Die Weisheit der Hathoren): „Im Klang Eurer Stimme liegt der Schlüssel zu unzähligen Welten.“ Nach diesem Channeling bekommt dieser Satz für mich noch einmal eine ganz andere Wahrhaftigkeit. Interessant ist auch, was die Hathoren dazu sagen, wenn wir Angst davor haben, zu tönen. Und das betrifft ja ziemlich viele Menschen, denn nach meiner Beobachtung halten wir uns mit dem Singen in der Öffentlichkeit ja eher zurück. Und wenn wir uns unterhalten, versuchen wir es so zu tun, dass dies unserer Privatsphäre gerecht wird – oder auch nicht, wenn ich mir so manche Handy-Telefonierer in der Öffentlichkeit so anhöre. 😉 Doch wir kennen das sicher alle, dass wir uns oder dass sich andere z.B. in der Schule oder in größeren Gruppen kaum trau(t)en, etwas zu sagen. Oder dass wir es verlernt haben, unserem Ärger Luft zu machen, da wir andere ja nicht stören möchten, wir nicht auffallen wollen/sollen oder es einfach gesellschaftlich in der jeweiligen Situation nicht akzeptiert ist. Die Hathoren erklären in oben genanntem Buch „für jene, die sich fürchten, Klänge zu erzeugen: … Das Empfinden von Peinlichkeit beim Erzeugen von Geräuschen ist in erster Linie ein emotionales Thema. Es ist eine energetische Blockade, denn der Fluss der kreativen Energie möchte durch das Kehlchakra zum Ausdruck kommen. … durch den Unwillen, mit der eigenen Stimme Geräusche zu erzeugen, zwängt Ihr Eure Energie ein.“ Und dann empfehlen sie noch, das Tönen dann halt im Auto, in der Natur oder sonstwo zu tun, wo wir uns alleine wähnen. Na, wie gut, dass ich mich in mein Arbeitszimmer zurück gezogen hatte…

Die Zeichen, die ich durch die geistige Welt besonders in den letzten Monaten bekomme und bekommen habe, sind ziemlich eindeutig. Sie sagen alle in etwa: „Geh voran. Vertraue. Glaube an Dich. Du bist Wegbereiter. Habe Mut. Steh zu Dir und Deinen Gaben. Halte sie nicht zurück. JETZT ist die Zeit.“ Ja, die Zeit der Begrenzung sollte jetzt wirklich langsam mal vorbei sein. Wir dürfen der Entgrenzung in uns Raum geben und die sein, die wir wirklich sind: Unermesslich große und mächtige Schöpferwesen. SchöpferGötter eben. Wir alle sind Gott. Wie im Kleinen, so im Großen. Aprospos: Im Buch von Tom Kenyon habe ich etwas so Wunderschönes gelesen, dass ich dies noch mit Euch teilen möchte. Es geht darum, wie die Hathoren uns Menschen wahrnehmen. Sie offenbaren:

„Wir nehmen euch Menschen als wirbelnde, leuchtende, eiförmige Licht- und Klangfelder wahr. Der physische Körper ist durch diese wirbelnden, bunt leuchtenden Felder hindurch sichtbar und erscheint uns wie eine schimmernde Galaxie von Sternen. Jedes Atom ist wie ein einziger Stern, der ein strahlendes Licht aussendet, und die Organe eures Körpers sind wie Sternenhaufen. Durch diese wirbelnden Felder betrachtet, sind Eure Körper wirklich sehr schön. Ihr seid wie facettierte Diamanten aus Licht, kostbar und höchst wundersam.“

Wow, ist das nicht poetisch? Ich glaube, wenn wir uns alle so sehen könnten, würden wir auch ehrfürchtig vor unserem Nächsten stehen und staunen, und mit Leichtigkeit das Schöne und die Liebe in ihm oder ihr sehen, wo vielleicht noch Sekunden vorher ein böses Wort erklang. Manchmal wünschte ich, ich könnte das auch so sehen und die Energien visuell wahrnehmen. Durch die Augen der Liebe zu sehen gelingt mir jedoch immer besser und ich kann Situationen und Ereignissen nun ganz anders begegnen als noch vor ein paar Jahren. Dafür bin ich sehr dankbar und so stellt sich auch im täglichen Leben viel mehr Leichtigkeit ein.

Ihr Lieben, ich danke Euch für’s „Zuhören“ und wünsche Euch noch eine wunderhafte Frühlingswoche mit ganz viel Sonnenschein und schimmernden Galaxien!

Alles Liebe von

Sabine

*Die Hathoren sagen zur Blume des Lebens: „Die Blume des Lebens ist eines der Grundmuster im Universum. Selbst die molekularen und atomaren Gitter bilden dieses Muster; daher ist es eine Grundlage, aus der sich das Schicksal entfaltet. Es ist eine Blaupause. Ohne dieses Muster gäbe es keine manifesten Erscheinungsformen der Art, wie ihr sie erlebt.“ Aus: Tom Kenyon, Die Weisheit der Hathoren)

P.S.: Das Bild habe ich gewählt, weil es mich an das kindliche Staunen erinnert und an die Anwort, die Kinder geben, wenn man sie fragt: „Wie groß bist Du?“ und sie antworten mit vehementer Freude „Soooo groß!“ indem sie ihre Arme so weit sie können von sich strecken. Bildquelle: Geralt von pixabay.

 

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Showing 2 comments
  • HiANRA ~8~

    @n sie Hathoren ~!!!~ … und Sabine ~!~
    ~ TE ~ SOUL ~ H~EAR~T ~ EARTH ~ ~i~
    ~ AN = FE~n\’~ MALE ~ Unitty ~
    ~ Please n\‘ Peace ~ Go ~ *ON* ~ Line ~!!!~
    ~ AN*ANASHA ~!~

    • Sabine

      Danke auch Dir!
      Liebe Grüße
      Sabine