Der Topf – Schöpfst Du schon oder suchst Du noch?

 In Inspiration, Soulstice

Ihr Lieben,

werdet Ihr auch so durchgeschüttelt? Ich fühle mich manchmal in die Tage zurückversetzt, in denen ich noch meinem PR/Marketing-Vollzeitjob nachging und einfach funktionierte. In denen ich meine Tage abspulte, indem ich morgens aufstand, zur Arbeit ging und erst um Acht wieder zuhause war, um dann relativ früh total erschöpft ins Bett zufallen. Am nächsten Tag das gleiche Spiel und am nächsten Tag wieder. So verging Woche um Woche, Monat um Monat. Seit meinem letzten Blog sind nun auch schon wieder drei Wochen vergangen, weil ich mir nicht die Zeit nahm, meine Gedanken zu Papier zu bringen, denn ich war mit der Erstellung meiner neuen Webseite beschäftigt. Das war nun doch schwieriger als gedacht und hat nicht so geklappt, wie geplant. Surprise, surprise!

St. Germain hatte ja schon am Anfang dieses Jahres gesagt, dass es das Jahr der „überraschenden Überraschungen“ werden würde. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, doch für mich ist es das auf jeden Fall. Ich hatte ja so ein schönes Programm ausgearbeitet, nur um festzustellen, dass ich das erst einmal zurück stellen muss. Wahrscheinlich wird dieses erst Anfang 2019, frühestens jedoch im Dezember starten. Im Sommer wird es etwas anderes geben. Liegt vielleicht an der Zeitqualität. Also heißt es noch einmal geduldig sein und sich nicht selbst anklagen, wenn man anscheinend nicht so produktiv ist, wie gewohnt. Oder auf andere Art und Weise.

Tja, auch das hatte St. Germain in Adrianas Jahres-Channeling vorausgesagt: Wir sind nur noch zu 20 bis 50 Prozent produktiv in der gleichen Zeit, in der wir sonst 80 oder 100 Prozent geschafft haben. Damit umzugehen ist für mich immer noch ziemlich schwierig, weil ich sonst eher zu den Machern gehörte. Ich habe jede freie Zeitspanne für irgendetwas genutzt, was noch erledigt werden musste. Und sei es nur, ein Buch zu lesen, während ich auf den Zug wartete. Oder hier mal schnell 10 Minuten, um etwas aufzuräumen, den Tisch abzuwischen oder sontwie etwas nützliches zu tun. Es gab quasi keine freie Zeit, denn auch die Freizeit wurde genutzt, um etwas zu erreichen: um Sport zu treiben, damit ich fit bleibe und schlank werde, um das Haus zu putzen oder zur Weiterbildung. Die Treffen und Gespräche mit Freunden wurden immer seltener. „Ich habe doch keine Zeit“, war mein vorherrschender Gedanke. Du meine Güte.

Doch wie kommen wir eigentlich auf die Idee, keine Zeit zu haben? Wie kann etwas in unserem unerschöpflichen Universum erschöpflich sein? Gibt es da einen Topf, aus dem ich nehmen kann und irgendwann ist er leer? Einen Topf für Zeit, einen Topf für Liebe, einen Topf für Glück, einen Topf für Geld, einen Topf für Vertrauen, einen Topf für Wissen, einen Topf für Mitgefühl, einen Topf für Freude, einen Topf für Verbundenheit, einen Topf für Verständnis, einen Topf für Anerkennung, einen Topf für Erfüllung, einen Topf für Gott?

Nein, natürlich gibt es das nicht. Alles, was wir zu brauchen glauben, steht uns in unendlicher Menge zur Verfügung. Wir selbst sind der Topf UND sein Inhalt. Was auch immer wir wählen zu sein. Von Neale Donald Walsch habe ich letzte Woche einen sehr machtvollen Gedanken geschenkt bekommen, der mich noch einmal auf genau dieses Thema gelenkt hat. Er erklärte, dass es zwei Wege gibt, uns selbst wahrzunehmen: entweder als der oder die Suchende oder als die Quelle. Wenn wir uns als Suchende sehen, dann sind wir immer abhängig von anderen oder von Umständen, von denen wir uns etwas versprechen, von denen wir er-suchen. Wenn wir uns Liebe wünschen, möchten wir sie von unseren Liebsten bekommen, wenn wir uns mehr Geld wünschen, sind wir vielleicht von unserem Chef abhängig, wenn wir mehr Klarheit wollen, dann suchen wir vielleicht einen spirituellen Mentor, wenn wir uns Akzeptanz und Annahme wünschen, suchen wir dies von anderen.

„Was immer es ist, das wir suchen, wir suchen jemand anderen, um uns mit dem zu versorgen“, sagt Neale. Und die meisten Menschen würden sich auch genau so wahrnehmen im Leben, was gar nicht ungewöhnlich sei, denn schließlich hätten wir ja als Baby und Kinder so angefangen. Wir brauchten immer jemand anderen, um unsere Bedürfnisse nach Nahrung, Wärme, Liebe und Geborgenheit zu erfüllen.

Heute jedoch sind wir keine Kinder mehr und das Leben hat uns vieles gelehrt. Jetzt ist es an uns, den Spieß umzudrehen.

Wir sind keine Suchende – wir sind die Quelle

Wenn wir uns als die Quelle von – buchstäblich – Allem Was Ist betrachten, können wir auch alles sein, fühlen, bekommen, was wir möchten. Im Grunde sind oder haben wir es schon. Denn nur durch unseren Gedanken, unseren Wunsch, senden wir das, was wir möchten hinaus ins Universum und somit direkt in uns hinein. Senden wir Zweifel aus, werden wir Zweifel empfangen. Senden wir Freude aus, werden wir Freude empfangen. Senden wir Geld aus, werden wir Geld empfangen. Senden wir Liebe aus, werden wir Liebe empfangen.

„Wenn ich mich als die Quelle betrachte, sehe ich plötzlich alles, was ich mir wünsche in der Art, dass es nicht ZU mir kommt, sondern VON mir. Und DURCH mich zu jedem anderen, der es braucht.“

„Das, was durch Dich kommt, bleibt bei Dir.“

Wie komme ich nun aber dahin, dass ich mich als die Quelle betrachte? Klar kann ich das einfach in meinem Kopf umswitchen und mir ständig sagen, dass ich die Quelle bin. Viele von uns haben das ja auch schon gemacht, mich eingeschlossen. Doch hat es irgendwie nicht so richtig genützt. Oder manchmal mehr, manchmal weniger. Ich muss mich zumindest immer wieder daran erinnern, damit ich es im alltäglichen Trubel nicht vergesse. Mir helfen dann stille Zeiten, in denen ich mich bewusst mit der Quelle verbinde. Oder Post its, die ich im Haus verteile. Neale Donald Walsch schlägt vor, zunächst einmal nur unsere Art und Weise, wie wir darüber denken und sprechen zu ändern. Z.B. sollten wir nicht davon ausgehen, dass wir etwas brauchen, sondern dass wir uns etwas wünschen und das wählen wir dann.

In „Ein Kurs in Wundern“ z.B. heißt es ja auch nicht „Ich brauche Frieden und ich brauche Liebe“, sondern „Ich wähle Frieden und ich wähle Liebe.“ Also wähle ich jetzt mehr Gelassenheit in Bezug auf das Erstellen meiner Webseite und Services und vor allem wähle ich Freude, Frieden und Liebe bei dem was ich tue, egal was ich tue. Denn das ist was ich bin. Doch woher kommt es, dass wir ständig glauben, wir bräuchten etwas, wir seien bedürftig? Neale sagt, dies sei eine, die erste aller Illusionen, auf der alle anderen Illusionen aufbauten und erklärt daher:

„Bedürftigkeit existiert nicht.“

Ja, sie existiert nicht: „Bedürftigkeit ist im Universum nicht existent. Man braucht nur dann etwas, wenn man ein bestimmtes Ergebnis benötigt. Das Universum benötigt kein bestimmtes Ergebnis. Das Universum ist das Ergebnis. … Glück wird nicht als ein Ergebnis bestimmter Bedingungen erzeugt. Bestimmte Bedingungen werden als ein Ergebnis des Glücklichseins hervorgebracht. Diese Aussage gilt auch für jeden anderen Seinszustand“, sagt Gott in Neale Donald Walschs Buch „Gemeinschaft mit Gott“ zur ersten aller Illusionen (Bedürftigkeit existiert).

Da wir in Wirklichkeit nichts brauchen, erleben wir also nur eine Illusion der Bedürftigkeit. Wir glauben etwas zu brauchen, damit es uns dann besser geht, wir uns geliebt fühlen, anerkannt, gut, besonders oder glücklich und frei. Und vielleicht haben wir uns auch den Glauben zu Eigen gemacht, dass wir uns in bestimmter Weise verhalten müssen, um Gott glücklich zu machen. Doch das hieße, dass Gott nicht aus sich selbst heraus glücklich sein könnte. So ein Quatsch! Gott braucht nichts. Gott ist nicht bedürftig. Denn Gott, so wie wir auch, ist die Quelle von allem. Deshalb gibt es auch nicht Gottes Willen. Und wenn ich sage, „Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe“, dann unterscheide ich nicht meinen Willen von Gottes Willen, sondern ich unterscheide den Ego-basierten Willen vom göttlichen Willen in mir. In meiner Ausformung von Gott.

Letztlich läuft alles immer wieder nur auf eines hinaus: Alles ist Eins.

Wir alle sind eins. Wir sind eins mit allem. Mehr gibt es im Grunde nicht zu wissen.

Wir sind alle auf dem Weg, diese Tatsache in unsere Herzen einsinken zu lassen, sie anzunehmen und sie wirklich mit ganzem Wesen aufzunehmen. Und trotzdem: Unsere Welt lässt uns oftmals glauben, dass dem nicht so sei. Wir sind alle auf unserem Weg. Doch wohin führt uns dieser Weg? Neale Donald Walsch erklärt im Vorwort zu obigem Buch, dass er jetzt wisse, wohin er gehe:

Ich gehe nach Hause, zurück zum vollen Gewahrsein und der Erfahrung meiner innigen Verbindung und Gemeinschaft mit Gott. Und nichts kann mich davon abhalten, dahin zu gelangen. Gott hat es versprochen. Und ich glaube diese Versprechen – endlich.“

Auch ich glaube diesem Versprechen. Auch ich bin auf dem Weg nach Hause. D.h. nicht, dass ich keine Fehler mache oder nicht irgendwelchen Irrtümern aufsitze. Ja, ich weiß, Fehler gibt es in dem Sinne gar nicht, doch es gibt Erfahrungen, die ich mache und im Nachhinein anders beurteile. Ich empfinde mich vielleicht manchmal als unvollkommen, obwohl ich weiß, dass ich es nicht sein kann, weil wir alle vollkommen sind. Doch es gibt nichts, was uns disqualifizieren könnte, Hilfe und Führung von Gott, oder aus der sogenannten geistigen Welt zu bekommen.

Ein weiteres Zitat möchte ich noch anführen, weil es auch sehr zu meinem Leben passt:

„Und schließlich glaube ich nicht, dass ich Gefahr laufe, so »heilig« zu werden, dass sich irgendjemand unbehaglich fühlen müsste. Auch hier könnte wieder das Gegenteil der Fall sein. Wenn sich Leute in meiner Gegenwart überhaupt unbehaglich fühlen, dann wahrscheinlich deshalb, weil ich nicht heilig genug bin. Es stellt für mich schon eine Herausforderung dar, meinen Worten entsprechend zu leben. Ich kann sehr inspirierende Dinge schreiben, ich kann sehr inspirierende Dinge sagen, aber manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich nicht sehr inspirierende Dinge tue. Ich bin auf dem Weg und habe noch keineswegs mein Ziel erreicht.“

Das hat mir gut getan, dies zu lesen. Denn Neale ist ja nun wirklich ein Mensch, der schon so viele Menschen inspiriert hat. Er hat X Bücher geschrieben und noch viel mehr Vorträge gehalten. Seine Worte sind rund um den Erdball bekannt und wenn ich manchem Video von ihm lausche, dann berührt mich das, was er vermittelt auf eine ganz spezielle Art und Weise sehr tief. Natürlich ist er heute auch ein anderer als er noch vor 10 oder 20 Jahren war, als er die bekanntesten seiner Bücher veröffentlicht hat. Auch er hat dazu gelernt und vielleicht würde er diese Aussage von oben so jetzt nicht mehr wiederholen. Sie stammt aus dem Jahr 2000. Vielleicht würde er sie aber auch ganz genau so wiederholen. Ich für meinen Teil glaube, dass ich wohl Zeit meines Lebens immer wieder an so einen Punkt gelangen werde, bei dem ich mich ertappe, eben nicht besonders achtsam zu sein oder an dem ich sehr inspirierende Dinge sage oder schreibe, jedoch nicht immer danach handle. Vielleicht geht das auch gar nicht. Jedenfalls nicht, solange wir hier immer noch in 3D unterwegs sind. Vielleicht wäre das unmenschlich und zu viel verlangt?

Doch was ist unmenschlich? Und was ist zu viel verlangt? Mit der neuen Generation Kinder wird sich sicher auch noch einmal vieles ändern. Wenn ich mir Christina von Dreien anschaue, kann ich mir schon vorstellen, dass sie ständig inspirierte Dinge sagt und tut. Vielleicht ist sie auch hier, um uns zu zeigen, dass es eben doch möglich ist. Dass es möglich ist, als Mensch inkarniert zu sein und nicht an den sogenannten Dramen teilzuhaben. Dass es möglich ist, ein sehr erweitertes Bewusstsein zu haben, obwohl wir noch in einem Körper stecken und dass es möglich ist, in dieser Welt zu sein und zum Wohle von Allem Was Ist zu wirken, ohne ein klösterliches Leben führen zu müssen. Dass es möglich ist, die Werte einer hochentwickelten Spezies zu leben und gleichzeitig hier mittendrin und vollkommen auf der Erde und in unseren Körpern angekommen zu sein.

Das erscheint mir als Der Weg bzw. als Das Ziel. Und indem ich mir dieses Ziel gesetzt habe, kann ich es nun wieder getrost vergessen und mich auf die Freude des Weges konzentrieren in dem Bewusstsein, dass ich alles, was ich brauche, erhalten werde in dem Maße und zu der Zeit wie es für mich optimal ist, so dass ich mein Ziel erreichen werde. Das nenne ich Gottvertrauen.

Ich habe mich jetzt wieder daran erinnern lassen, dass Gott ein Prozess ist. Und wenn ich sage, „Ich vertraue dem Prozess“, dann sage ich, „Ich vertraue Gott.“ Und ich *weiß* einfach, dass alles gut wird, dass alles gut war und dass alles gut ist.

Sei die Quelle

Weil ich weiß, dass alles gut ist, ich aber gleichzeitig sehe, dass das nicht alle so sehen und erleben, mache ich mir jetzt das Quell-Prinzip zu Eigen. Das heißt, dass ich das, was ich mir wünsche, anderen gebe. So kommt das, was ich mir wünsche, nicht zu mir, sondern von mir und durch mich zu anderen. Wenn ich also irgendwo Mangel sehe, wie z.B. einen Mangel an sauberem Wasser oder an Obdach oder an Freude, an Zeit oder Geld, dann kann ich die Quelle von Wasser, Obdach, Freude oder Zeit oder Geld sein. Ich kann das ganz direkt tun oder ich kann z.B. Hilfsorganisationen unterstützen.

Sei die Quelle.

Ja, ich kann förmlich schon das Argument in der Luft liegen sehen: „Aber wenn sich diese Menschen doch das ausgesucht haben, Leid zu erfahren?“ Ja, was dann? Glaubt Ihr, dass wir dann zur Untätigkeit gezwungen sind? Ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, dass wir zu Gleichgültigkeit gezwungen sind, wenn wir jemanden leiden sehen. Nein, wir müssen nicht mitleiden und wir müssen auch nicht jeden retten. Doch es ist sicherlich nicht notwendig, dass auf unserer Erde Menschen an Wassermangel oder Hunger sterben. Ich glaube, dass  diese Menschen, die hungern oder Not leiden, es auf sich genommen haben, um uns zu zeigen, woran wir als Menschheit arbeiten müssen. Daher sehe ich es nicht als Eingriff in das Schicksal eines Menschen, wenn ich bspw. eine Organisation unterstütze, die sich für sauberes Wasser in der sogenannten dritten Welt engagiert. Oder wenn ich dazu beitragen kann, dass einem Obdachlosen ein warmes Essen am Tag zur Verfügung steht. Oder dass Kindern der Zugang zu Bildung gewährt wird. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Quelle zu sein.

Sei die Quelle.

Mein neues Mantra lautet daher: Ich Bin die Quelle. Ich kann die Annahme,  Akzeptanz und Liebe sein, die ich mir wünsche, indem ich diese anderen zuteil werden lasse. Und die Quelle ist wirklich die Quelle. Alles Was Ist. Allumfassend. Das Alpha und das Omega. Der Kern und alles, was daraus erwächst. Also: warum sollte ich etwas brauchen? Oder warum glaube ich, dass ich dieses oder jenes brauche? Das ist schon eine sehr interessante Frage, die zu sehr tiefgründigen Einsichten führen kann.

Nun wünsche ich Euch eine wunder-volle Woche und wenn Ihr Lust habt, die Ich-bin-das-Übung mal auszuprobieren oder Euch entscheidet, von bestimmten Dingen, Gefühlen, Situationen die Quelle zu sein, oder Euch die „Warum denke ich, dass ich das brauche?“-Frage zu stellen, dann würde ich mich über das Teilen Eurer Erfahrungen sehr freuen.

Alles Liebe für Euch von

Sabine

P.S.: Das Bild entstand gestern Abend auf unserer Terrasse: Was braucht es mehr als einen Kater und den Blick ins Grüne? ;-*

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  • […] Genauso ist es mit dem reich sein: Indem wir entscheiden, uns etwas nicht leisten zu können, zementieren wir diesen Zustand und wir sind tatsächlich nicht reich. Oh-oh, ich kann förmlich den Widerstand schon spüren, der mir auf diese Aussage hin entgegen kommt: „Aber ich kann doch nicht ausgeben, was ich nicht habe.“ Ich sage: Doch, das kannst Du. Zumindest in gewisser Weise. Und, nein, ich rufe damit nicht zum Schuldenmachen auf. Das ist es nicht, worum es hier geht. Ich verweise hier nochmal auf meinen vorletzten Blogpost und das Mantra „Ich Bin die Quelle“. […]