Triff immer dieselbe Entscheidung
Ihr Lieben,
wie geht es Euch? Ich kann gar nicht so recht sagen, wie es mir geht. Ich befinde mich in so einer Art Zwischenstadium und werde mir gerade klar darüber, wie ich mein Leben gestalten möchte, so dass ich das tun kann, was ich liebe und was ich als meine Aufgabe erkannt habe. In den letzten Wochen habe ich mich wieder einmal mehr zurück versetzt gefühlt in die alte Zeit. Das heißt, dass ich mich getrieben gefühlt habe, weil ich unbedingt meine Webseite und mein Angebot in die Welt bringen möchte, damit mehr Menschen inspiriert werden können und wir gemeinsam den Wandel gestalten. Doch was ist passiert? Erst einmal so viele technische Schwierigkeiten und oft nur Kleinigkeiten, doch es hat so gut wie nichts auf Anhieb funktioniert. Zu allem Überfluss hatte ich mir auch noch irgendwo eine Erkältung eingefangen, was ich echt ärgerlich fand, da es genau zu einer Zeit kam, in der ich mich nicht so pflegen konnte, wie ich gerne gewollt und wie es mir gut getan hätte.
Ja, ich weiß, was das für Zeichen sind und worauf sie mich aufmerksam machen wollen – zum Teil jedenfalls. Und was sage ich? „Es ging halt nicht anders.“ Und was sage ich meinen Kunden dann? „Doch, na klar geht es anders! Du musst nur den Mut haben, zu Dir und Deinen Bedürfnissen zu stehen!“ Da kann ich nur mit den Augen rollen, au Mann! Und das zeigt mir auch immer wieder, wie sehr wir alle in unseren Prozessen drin sind. Nachdem ich die ganze letzte Woche also noch einmal auf meine Webseite und was damit zusammenhängt fokussiert war, habe ich mich jetzt gerade dazu entschlossen, Webseite Webseite sein zu lassen und mich erst einmal zu setzen und Euch zu schreiben. Denn ich *weiß* ja, was mir gut tut und ich weiß auch, dass, wenn ich meine Erlebnisse mit euch teile, es nicht nur mir danach gleich wieder viel besser geht.
Das Schreiben ist wohl doch eines meiner wichtigsten Lebenselixiere und wenn ich es vernachlässige, weil ich meine, dafür keine Zeit zu haben, geht es mir nicht so gut und wenn es mir nicht so gut geht, bin ich auch kein so guter Coach für Euch und meine Kunden. So ein Artikel von mir braucht meist so zwischen 3 und 6 Stunden, bis alles online ist, ein Bild gefunden und bearbeitet, der Newsletter verschickt und es auf Facebook gepostet ist. Das ist für mich ein ganzer Arbeitstag, denn ich kann mich ja nur in der Zeit richtig voll reinhängen, in der unser Sohn in der Schule ist. Wenn ich mir das so betrachte, wieviel Texte so im Internet verfasst und auch konsumiert werden, dann ist das eine enorme Menge an Energie, die da so durch den Äther unterwegs ist.
Dieses „keine Zeit haben“-Gefühl ist so symptomatisch für vieles in unserem Leben. Für so vieles, was wir uns nicht „gönnen“, was wir glauben, uns nicht leisten zu können oder nicht zu haben. Ja, es stimmt, unser Tag hat in unserer Zeitrechnung nur 24 Stunden. Doch heißt das, dass wir diese ganz ausfüllen müssen mit Dingen, die uns nicht wirklich glücklich machen? Mit Alltagstrott, Verpflichtungen und Handyspielen? Mit Dingen, die uns davon abhalten, uns in unserer eigenen Größe und Schönheit auszuleben? Nein, das kann es nicht sein.
Es ist nicht zu wenig Zeit da. Doch es erfordert etwas Umdenken, um diesen Glaubenssatz wirklich zu leben. Auch bei mir. Vor der Geburt unseres Sohnes hatte ich – zumindest in meiner Freizeit – nicht das Gefühl, dass ich zu wenig Zeit hätte. Ich war erfolgreich im Job, verdiente gut und konnte mir jede Menge Extras leisten. Dann habe ich geheiratet und wenige Jahre später kam unser Sohn auf die Welt. Da fingen die „Probleme“ an. Bis dahin war ich ziemlich sorglos und mit einem guten Gottvertrauen durch die Welt gegangen. Doch plötzlich war da so eine große Verantwortung für diesen winzig kleinen Menschen und ich habe das erste Mal gespürt, was es heißt, bedingungslos zu lieben. Ich war bereit, alles für das Wohlergehen dieses Kindes zu tun – und tat es auch. Das bedeutete, dass sich mein ganzes Leben plötzlich nicht mehr um meine, sondern um seine Bedürfnisse drehte. Ich fütterte, wiegte, pflegte, schlief wenig, kam kaum zum Duschen oder Essen kochen, vom Putzen ganz zu schweigen.
Die Tage hatten plötzlich ihre Stunden verloren. Sie gingen einfach so dahin in der Fürsorge für dieses kleine Wunder, das sich Mensch nennt. Es war nicht so, dass ich mich aufgab. Doch ich war einfach nicht dran. Ich stellte meine Bedürfnisse hintan, weil es oft nicht anders ging. Mein Mann ging arbeiten und brauchte auch seinen Schlaf. Als der Kleine älter wurde und ich wieder arbeiten ging, wechselten wir uns ab mit dem Nachtdienst und es klappte ganz gut.
Doch seit dieser Zeit kenne ich auch das Gefühl, mich für alles verantwortlich zu fühlen. Und das ist wirklich eine fiese Falle. Eine Falle, in die besonders Frauen gerne tappen: Dieses selbstlose Sichaufopfern für die Familie. Allen soll es gut gehen, ich bin ja nicht so wichtig. Mama hier, Mama dort und dann noch dem Mann den Rücken freihalten, damit er in der Welt seiner Arbeit nachgehen kann. Die Wäsche waschen, das Haus in Ordnung halten, einkaufen gehen, kochen, sich um die Handwerker kümmern, die Haustiere versorgen und dann natürlich auch noch zum Einkommen was beitragen und Voll- oder Teilzeit arbeiten (gehen). Ach ja, dann bin ich auch noch Manager aller Familientermine und natürlich Taxi und Seelsorgerin, Krankenschwester, Mutmacherin, Advokat der Nachbarsbeziehungen und und und
Ich werde diesem Irrglauben jetzt einmal mehr abschwören. Ich habe das schon öfter getan, doch es holt mich oft noch einmal ein – wie die letzten Wochen, in denen ich dann auch einmal wieder gefühlt ganz alleine für die Vorbereitung des Hauses auf Besuch verantwortlich war. Das ist dann Zeit, die mir zum Schreiben und Kontemplieren fehlt. Und das macht mich dann auch ziemlich grantig. Vielleicht sollte ich es das nächste Mal einfach mal drauf ankommen lassen. Fällt mir aber ziemlich schwer. Die Wahrheit ist, dass ich mich in so einem verdreckten und unordentlichen Heim ja leider nicht wohl fühle und wer ist die meiste Zeit zuhause??? Tja, dumm gelaufen.
Doch aprospos Zeit und Wahrheit: Seit ein paar Wochen beschäftige ich mich verstärkt mit den Botschaften von Gott durch Neale Donald Walsch. Die Bücher stehen schon länger in meinem Regal, doch war es anscheinend erst jetzt an der Zeit, die Essenz der Werke aufzunehmen. In unserer Zeit in Dubai hatte ich schon einmal das erste Buch gehört – beim Sport im Fitnesscenter – und ich hatte mir vorgenommen, es noch einmal „in echt“ zu lesen. Das hat nun fast drei Jahre gedauert bis ich soweit war, aber immerhin. In Band zwei, Kapitel 2 von Gespräche mit Gott geht es ums Thema Zeit und Neale schildert ähnliches, was ich auch gerade erlebt habe. Neale Donald Walsch beklagt sich, dass zwischen Kapitel 1 und Kapitel 2 sage und schreibe 5 Monate vergangen seien und fragt Gott, warum dieser denn manchmal so abwesend sei zwischen ihren Sessions und Gott antwortet, dass er nicht abwesend sei, sondern dass Neale ihn nur nicht immer wahrnehme, weil ihm andere Dinge wichtiger und er sehr beschäftigt gewesen sei. Gott erklärt außerdem:
„Diese letzten Monate wären mit meiner Hilfe sehr viel glatter verlaufen. Darf ich Dir also vorschlagen, darauf zu achten, dass Du den Kontakt nicht verlierst?“ Schon allein bei dieser Aussage musste ich sehr schmunzeln. Neale antwortet daraufhin: „Ich versuche dabei zu bleiben, scheine mich aber zu verlieren – mich in anderen Dingen zu verfangen, wie Du sagst. Und dann finde ich irgendwie keine Zeit für Dich. Ich meditiere nicht. Ich bete nicht. Und ich schreibe selbstverständlich auch nicht.“ Ach ja, das kenne ich auch und Gott antwortet: „Ich weiß. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass Du dann, wenn Du unsere Verbindung am meisten brauchst, Dich von ihr entfernst.“
Ja, ist das nicht wirklich so? Dann, wenn ich die göttliche Verbindung am meisten brauchen könnte, denke ich oft nicht daran, was für meine Seele gut wäre, sondern nur an das, was ich noch alles schaffen möchte und dass es doch schon wieder so spät ist… Eine Erklärung für dieses Hin- und Her sei, dass wir ständig unsere Meinung ändern würden über das, was wir sind. Daher sei es absolut essentiell, dass wir immer wieder dieselbe Entscheidung treffen würden.
„Triff immer dieselbe Entscheidung.“
Auf den ersten Blick ist das ja schon eine sehr seltsame Aussage, oder? Damit gemeint ist jedoch nicht, dass wir uns nicht umentscheiden könnten, sondern dass wir uns immer und immer wieder für das entscheiden sollten, was wir möchten, bis es sich manifestiert habe. Das kann ganz schnell gehen, oder eben auch mal drei oder mehr Jahre dauern – je nachdem, wieviel Zielstrebigkeit im Denken und Handeln wir an den Tag legen. Gott erklärt:
„Ändere Deinen Sinn, soviel Du willst. Doch denk daran, dass mit jeder Sinnesänderung eine Richtungsänderung des ganzen Universums einhergeht.
Wenn Du Dich für etwas entscheidest, wenn Du »Deinen Sinn auf etwas richtest«, setzt Du das Universum in Bewegung. … Richte deshalb Deinen Geist voll und ganz auf ein Ziel. Und lass nicht davon ab, bist Du es in der Realität manifestiert hast. Bleib fokussiert. Bleib zentriert.
Das ist mit Zielstrebigkeit gemeint. Wenn Du Dich für etwas entscheidest, entscheide Dich mit aller Kraft und aus ganzem Herzen dafür. Sei nicht halbherzig. Bleib dabei! Beweg dich stetig darauf zu. Sei entschlossen.“
Das hört sich natürlich schön an und auch ganz einfach. Warum haben dann so viele Menschen – mich eingeschlossen – immer wieder solche Schwierigkeiten damit? Es wird gesagt, dass wir all unsere Wünsche einfach beim Universum bestellen könnten. Darüber gibt es mehr als ein Buch. Wir geben es beim Universum praktisch ab und es wird schon für uns gesorgt werden. In meiner Erfahrung hat es manchmal geklappt, manchmal nicht. Und warum? Weil Gott uns nicht geben will, was wir möchten? Nein, daran liegt es nicht, denn Gott gibt uns immer, wonach wir verlangen. Und genau darin liegt das Problem, oder, besser gesagt, die Herausforderung für uns und unser Denken. Wir wissen ja, dass das Leben ein schöpferischer Prozess ist und dass das Universum uns genau das gibt, das wir bei ihm bestellen. Gott sagt, dass es gerade mit dem Wünschen oder Wollen zusammenhängt. Denn wenn ich sage, dass ich etwas will, dann sagt das Universum „ja genau, Du willst das“ und gibt uns genau das: Die Erfahrung, dass ich es will. Nicht die Erfahrung, dass ich es habe.
Gott sagt: „Das, was du hinter das Wort »ich« setzt, wird zu deinem schöpferischen Befehl. Der Geist in der Flasche – der ich bin – existiert, um zu gehorchen.“
Wenn ich also sage, „ich will“, dann will ich es, dann kann ich es nicht haben oder sein. Darum wird immer so viel Wert darauf gelegt, dass wir uns wirklich vorstellen und es fühlen, wie es ist, den neuen Job, die erfüllte Partnerschaft oder das neue Auto oder finanzielle Fülle zu haben. Dass wir quasi so leben, als hätten wir schon, wonach uns verlangt.
Warum es noch nicht klappt mit dem Manifestieren, liegt auch oft an unseren hinderlichen Glaubenssätzen, an unserer Wahl der Worte, die wir sprechen und an den Gedanken, die wir denken. Seit einigen Jahren geht die Kunde um, dass wir zwischen 40.000 und 70.000 Gedanken denken – täglich. Ob diese Zahl stimmt oder nicht (ich konnte keine Studie finden, die sie belegt oder widerlegt), es sind auf jeden Fall sehr viele Gedanken, die sich in unserem Hirn tummeln und ein Artikel in der Zeit aus dem Jahr 2015 sagt, dass nur ein Bruchteil davon positiv sei. Und das ist nun wirklich ein Problem, das uns am Manifestieren des Lebens, das wir gerne führen würden, hindert. Dieser „Negative Self Talk“, unsere negativen Selbstgespräche mäkeln andauernd an uns herum. Und dass wir uns anscheinend immer wieder umentscheiden. Denn nichts anderes ist es, wenn wir z.B. eine Diät beginnen und immer wieder abends eine Tafel Schokolade essen. In diesen Momenten entscheiden wir uns nämlich gegen die Diät und dafür, dass wir schlank sein wollen. Und nicht dafür, dass wir schlank sind.
Genauso ist es mit dem reich sein: Indem wir entscheiden, uns etwas nicht leisten zu können, zementieren wir diesen Zustand und wir sind tatsächlich nicht reich. Oh-oh, ich kann förmlich den Widerstand schon spüren, der mir auf diese Aussage hin entgegen kommt: „Aber ich kann doch nicht ausgeben, was ich nicht habe.“ Ich sage: Doch, das kannst Du. Zumindest in gewisser Weise. Und, nein, ich rufe damit nicht zum Schuldenmachen auf. Das ist es nicht, worum es hier geht. Ich verweise hier nochmal auf meinen vorletzten Blogpost und das Mantra „Ich Bin die Quelle“.
Mit meinem kostenlosen E-Book kannst Du das richtige Manifestieren lernen. Und ich zeige Dir das größte Geheimnis, warum es vielleicht bisher nicht so geklappt hat.
Es geht hier aber um eine ganz grundlegende Entscheidung. Nämlich um die, wie wir unser Leben leben wollen. Gott sagt dazu:
„Wenn Du eine Entscheidung triffst, sollte es nur eine Überlegung geben: Ist das eine Aussage über mein wahres Selbst, über was und wer ich wirklich bin? Ist dies eine Verkündung dessen, wer zu sein ich mich entscheide?
Das ganze Leben sollte eine solche Verkündung sein. Tatsächlich ist das ganze Leben eine solche Verkündung. Es liegt an Dir, ob sie aus Zufall oder aus der Entscheidung heraus geschieht.“ Und weiter:
„Ein auf die Wahl, auf die Entscheidung, gegründetes Leben ist ein Leben bewussten Handelns. Ein auf Zufall gegründetes Leben ist ein Leben unbewusster Reaktion.“
„Reaktion ist eben genau das – eine Aktion, die Du schon einmal unternommen hast. Wenn Du »re-agierst«, beurteilst und bewertest Du die hereinkommenden Daten, suchst in Deinem Erinnerungsspeicher nach einer gleichen oder sehr ähnlichen Erfahrung und handelst genau wie zuvor. Das alles ist die Arbeit Deines Verstandes, nicht die Deiner Seele.“
Übersetzt heißt das für mich, dass ich in jedem Augenblick die Möglichkeit habe, mein Leben neu zu erschaffen. Ich kann in jedem Augenblick neu entscheiden, welche Bedeutung dieser Augenblick, diese Situation für mich hat. Ich gebe ihm diese Bedeutung. Und wenn ich schlank sein will, dann sage und denke ich „Ich Bin schlank“. Wenn ich reich sein will, dann sage und denke ich „Ich Bin reich“. Und handle entsprechend. Wenn ich Fülle erleben möchte, bringe ich die Fülle in das Leben eines anderen. Wenn ich geliebt werden möchte, bringe ich Liebe in das Leben eines anderen. Wenn ich mehr Zeit haben möchte, verbringe ich mehr Zeit mit jemandem, der sich das wünscht. Das hat nichts mit dem Verleugnen meiner eigenen Bedürfnisse zu tun, sondern mit der Erfahrung des Schöpfens aus der Quelle. Wer das schon einmal gemacht hat, wird mir beipflichten, dass es wirklich so einfach – und so wirkungsvoll – sein kann. Es wird sich vielleicht nicht über Nacht alles ändern, doch wenn ich immer wieder bewusste Entscheidungen treffe, wird sich mein Leben auf jeden Fall verändern. Ich erlebe das gerade wieder hautnah und es ist einfach herrlich! Daher habe ich auch das Programm, das ich anbieten werde, „Erschaffe Dich neu.“ getauft. Ich freue mich schon darauf, es Euch demnächst vorzustellen.
„Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.“
Das stammt aus den Lektionen von „Ein Kurs in Wundern“. Und heißt letzlich nichts anderes als „Ich Bin die Quelle“.
„Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.“
Wenn Ihr in diesen Gedanken, der so fundamental ist, tiefer reinschnuppern möchtet, empfehle ich Euch diese Lektion und die Übung dazu. Ich finde die Sprache des Kurses immer noch gewöhnungsbedürftig, weil sie mir so religiös verbrämt erscheint. Doch wenn ich meine katholische Erziehung hier mal außer Acht lasse, kann ich ganz gut damit umgehen. Wenn wir sowieso als wahr annehmen, dass wir alle Eins sind, ist dieser Satz einfach logisch.
„Alles, was ich gebe, wird mir selbst gegeben.“
Und ich gebe auch gerne. Auch einfach so. Weil es sich gut anfühlt oder weil dann ein Lächeln über das Gesicht eines anderen huscht. Und ich muss sagen, ich bekomme auch echt viel. Viel Liebe, Freude und auch immer wieder ein bisschen mehr Frieden und Ruhe im Alltag. Auch, wenn der Anfang des Blogs das so nicht vermuten lassen könnte. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit meinem Leben. Vieles hat sich so wunderbar entwickelt, wie ich es noch vor ein paar Jahren oder Monaten nicht für möglich gehalten hätte und dafür bin ich sehr dankbar!
Besonders dankbar bin ich auch für Euch, die Ihr hier mit mir geht auf diesem Weg und mir sowohl meine Lernerfahrung ermöglicht als auch, meine Aufgabe zu erfüllen. Ich beginne immer mehr zu wissen, dass mir Gott wirklich nur Engel gesandt hat.
Mit einem Flügelschlag grüße ich Euch und wünsche Euch eine wunderschöne Sommerwoche
Sabine
P.S.: Gerade sehe ich die Tagesbotschaft für heute, den 2. Juli auf http://www.gespraechemitgott.org/:
„Wenn du also sagst, daß du eine Sache haben willst, führt das nur dazu, daß du genau diese Erfahrung – den Mangel – in deiner Realität produzierst. Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern stets ein Dankgebet.“ Aus: Gespräche mit Gott Band 1, Seite 31. Na, wenn das mal nicht Synchronizität ist, was dann?
P.P.S: Schweizer Schoggi: Immer eine Versuchung wert. Bei der Größe kann man auch mal eine ganze Tafel essen. Na, wohl eher ein Täfeli. 😉
[…] (inneren) Wissen treffen? Dazu habe ich schon mehrmals einen Blog geschrieben, zum Beispiel in Triff immer dieselbe Entscheidung, Mut zur Entscheidung oder Euthymia oder Lebe wild und gefährlich, […]