Ein Meer aus Sternenstaub
Ihr Lieben,
heute ist der offiziell letzte Tag unserer Sommerferien, ab Montag geht die Schule wieder los und alles seinen etwas strukturierteren Gang. Die letzten Wochen waren wir immer mal wieder ein paar Tage unterwegs und haben neue Eindrücke gewonnen. Unter anderem besuchten wir das Verkehrshaus der Schweiz, ein Museum mit weiteren multimedialen Erlebnisaktivitäten nahe Luzern. Dort schauten wir auch ein Programm des Planetariums, „Die Reise ins Universum“, gesprochen von der Synchronstimme von Tom Hanks.
Er nahm uns mit auf eine spannende Reise und erklärte uns, wie Sterne geboren werden: Aus einem Meer aus Sternenstaub. Vereinfacht gesagt verdichtet sich ein Nebel aus Sternenstaub immer mehr, bis daraus ein Planet wird. Und wenn wir einatmen würden, würden wir im Grunde genommen Sternenstaub einatmen. Faszinierend, wie Mr. Spock sagen würde. Die Vorstellung, dass wir Sternenstaub einatmen, finde ich schön. Sie hat etwas verbindendes, das mich hier noch etwas mehr zuhause fühlen lässt.
Vor der Vorstellung erklärte uns ein netter junger Astrophysiker den Abendhimmel und dass Jupiter ein Gasplanet sei. Das schien unseren Sohn sehr zu interessieren und er fragte mich, ob man denn mit einem Raumschiff dort einfach hindurchfliegen könne. Da ich mir nicht sicher war, fragte er nach der Vorführung dann den Astrophysiker und wir durften lernen, dass im Innern von Jupiter eine enorm hohe Gravitation herrscht und ein materielles Raumschiff wohl einfach so zerquetscht werden würde. Erstaunlich, auf was für Fragen Kinder immer wieder kommen. Ich hatte mir darüber bisher jedenfalls keine Gedanken gemacht…
Vor gut einem Monat, am letzten Schultag, habe ich noch eine Botschaft für Euch empfangen. Anscheinend musste sie noch etwas „reifen“, oder mein Ego wollte nicht zulassen, dass sie vorher veröffentlicht wird. Kein Wunder, meldete sich doch jemand namens Kahlua. Kahlua kannte ich bisher nur als ziemlich leckeren Likör zum Mixen und ich versuchte, den Namen irgendwie anders zu schreiben. Denn was ich da als ein Gemenge aus Worten, Lauten, Gefühlen und Bildern übermittelt bekomme, lässt sich ja nicht immer 100prozentig in unsere Sprache bzw. in festgelegte Zeichen übersetzen. Doch es blieb dabei – Kahlua wollte K‑a‑h‑l‑u‑a buchstabiert werden. Er – seine Energie war für mich eindeutig männlich wahrnehmbar – ist Teil des lemurischen Kollektivs, welches hier inkarniert war und er ermutigt uns, unser Licht leuchten zu lassen und uns zu vernetzen. Dies ist seine Botschaft:
Kahlua: Sprecht Eure Wahrheit
„Ich bin Kahlua, meine Energie ist eher Yang, eher männlicher Natur und ich spreche zu Euch in höchst wohlwollender, friedfertiger Absicht. Seht und wisset, dass ich für Euch da bin. Meine Energie ist verbunden mit Lemuria und allen Seelen, die dort inkarniert waren und allen Seelen, die heute wieder auf Erden sind. Wenn Ihr meint, dass sei nicht möglich, so irrt Ihr euch. Wir sind ein Kollektiv aus Seelen und haben uns schon lange auf diesen Moment vorbereitet, in dem Gaia ihr Bewusstsein erweitert und mit den inkarnierten Seelen in die nächste Dimension schreitet. Was für ein großes Experiment!
Auch Lemuria war nicht nur von friedfertigem Leben durchdrungen. Es war keine Oase der Liebe und Gerechtigkeit. Auch in Lemuria gab es Schattenseiten, denn Ihr wisst ja, wo Licht ist, da ist auch Schatten, wie Ihr so schön sagt. Auch Wesenheiten der höheren Dichte sind nicht vor dem Anhaften ihnen nicht förderlicher Energien gefeit. Auch hochentwickelte Wesen haben ihre Lernerfahrungen. Ohne diese gäbe es keine weitere Entwicklung. Jedoch ist es wahr, dass hochentwickelte Wesenheiten diejenigen Wesenszüge nicht mehr ihr Eigen nennen, die Wesenheiten aus der dritten Dimension ihr Eigen nennen. Das Bewusstsein, dass wir alle eins sind, ist integriert und alle sich daraus ergebenden Konsequenzen im Denken, Verhalten und Tun. So fällt zum Beispiel der Drang weg, sich beweisen zu müssen vor sich selbst und vor anderen. Niemand muss etwas beweisen, weil jeder jeden anderen anerkennt in seiner Essenz. In dieser Dichte ab der fünften bis siebten Dimension wird dies voll integriert. Der Klang „Namaste“ wird dort vollständig gelebt. Das Höhere Selbst eines jeden einzelnen erkennt das Höhere Selbst in jedem Gegenüber.
Es ist eine lange Entwicklung bis dahin. Verliert nicht die Geduld. Ihr, die ihr diese Botschaft erhaltet, seid die Spitze des Eisbergs. Ihr seid die, die den Weg bereiten für die Vielen, die Euch nachfolgen. Wir sind deshalb hocherfreut, dass viele von euch, die Euch zur Verfügung gestellten Energien nutzen. Viele finden jetzt den Mut und sprechen aus, was für sie wahr ist, auch wenn es unbequem sein mag. Auch wenn es nicht der vorherrschenden, gängigen Meinung entspricht. Auch wenn es bedeutet, dadurch Nachteile in Kauf zu nehmen. Diejenigen, die dies tun, wissen, dass die Nachteile, die sie dadurch erhalten mögen, die Freude und Ekstase nicht aufwiegen können, die sie dadurch erhalten, dass sie sich treu sind. Denn das ist es, worum ihr gebeten werdet und warum ihr hier seid.
Ja, ihr habt eine Aufgabe zu erfüllen und doch seid ihr hier, um euer authentisches Selbst zu leben und das ist nicht immer einfach für euch. Viele, viele, viele haben nicht den Mut dazu und verstecken ihr Licht. Es ist eingesperrt, wie in einer Laterne, die mit schwarzem Glas verkleidet ist. Man kann den Schein zwar von außen hindurchscheinen sehen, dieses kleine Flämmchen, doch ist es ganz, ganz, ganz gedimmt. Erst, wenn die Tür zu dieser Laterne geöffnet wird und ihr dieses Licht in euch befreit, kann der Schein nach außen treten. Vielleicht erst nur einen kleinen Spalt und dann, mit Zeit und Erfahrung, macht ihr die Tür immer weiter auf und dann scheint Euer Licht; weit über die Laterne hinaus ist es dann sichtbar und ihr tretet hervor. Und indem ihr hervortretet, erkennt ihr, dass ihr den Schutz eurer Laterne überhaupt nicht braucht, dass es viel schöner, viel befreiter, viel großzügiger, viel raumgreifender ist, ohne diese schwarze, einengende Laterne um euch herum. Und auf einmal kann das Licht schweben. Auf einmal kann das Licht größer werden, immer größer. Es kann alles berühren, was in seiner Reichweite liegt und darüber hinaus. Ein wellenartiger Effekt geht davon aus. Er breitet sich aus von jedem Licht, das die Fesseln seiner dunklen Laterne sprengt. Und wenn dies geschieht, es ist so ein wunderbarer Moment, dies anzuschauen, und wir sehen, dass viele jetzt die Fesseln der Laternen abstreifen. Und wir sehen, wie viele Lichter sich jetzt zusammen finden, sich in Freude und Erkenntnis zunicken, sich die Hand reichen und sich anschauen. Ein Blick, der alles sagt. Er sagt, „Ja, ich habe erkannt. Ja, ich weiß, wofür wir hier sind. Ja, lasst uns gemeinsam voranschreiten. Lasst uns gemeinsam verändern, was uns vorher unmöglich erschien. Lasst uns das voranbringen, wofür wir hergekommen sind.“ Ach, ich sehe, wie ihr Eure Herzen öffnet. Wunder-, wunderschön. Wunderschön. Wunderschön.
Ich, Kahlua, vom Kollektiv der Lemurier, ich bin hocherfreut, Euch diese Botschaft und die Freude, die darin enthalten ist, überbringen zu dürfen. Wir freuen uns sehr, so viele Seelen zu sehen, die ihre Herkunft nicht länger verleugnen.
So verbleiben wir hochachtungsvoll vor Eurem Weg, in Liebe, Euer lemurisches Seelenkollektiv.
Wir grüßen Euch und rufen Euch zu: Namaste und Aloha!“
Was für eine wunderbare Botschaft! Ich weiß noch, dass ich sehr beschwingt war (trotz des Namens-hin-und-her), nachdem ich sie empfangen hatte. Ich wünsche Euch, dass Ihr nun ebenso beschwingt in Euer Wochenende starten mögt und freue mich auf alles, was da noch zu uns kommen und aus uns heraus entstehen möge.
Lasst es Euch gut gehen 🙂
Alles Liebe von
Sabine
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P.P.S.: Das Foto zeigt den Andromeda-Nebel und stammt von skeeze auf pixabay.
Das Licht scheinen lsssen???
Wir sind EINS mit Gott.
Also sind wir seine LIEBE, WEISHEIT und MACHT!!!
SOLANGE wir nicht alle diese 3 Eigenschaften in uns integriert haben…. sind wir unvollständig!
Was ist diese ominöse Macht Gottes wirklich????
Sie ist die Fähigkeit über alle universellen Gesetze zu stehen, weil man dann IMMER LIEBEVOLL und WEISE handelt!
Und was ist dann das Ego????
Es ist das ohnmächtige Handeln nach den herrschenden Gesetzen der jeweiligen Realität OHNE Liebe und ohne Weisheit!
Nur mit begrenztem Wissen!!!
Ohnmächtig auch deswegen….
weil unterbewusste Programme unser Leben bestimmen!!!
…und nur darum geht es!