Heuschnupfen aus Atlantis
Was um alles in der Welt kann Heuschnupfen mit Atlantis zu tun haben? Noch vor zwei Wochen hätte ich mich wahrscheinlich das gleiche gefragt. Doch seitdem hat sich sehr viel bewegt. Ich habe u.a. eine weitere Fortbildung in Thetareading bei Franziska Tabea Winkler absolviert, in der mir nicht nur in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet wurden, sondern sie auch noch einen weiteren Teil meiner Seelenmission aktiviert hat.
Thetareading ist eine Methode, sich in einem der Meditation ähnlichen Zustand mit der geistigen Welt zu verbinden und so Veränderungen oder Auflösungen zu bewirken. Dabei treten wir Anwender mit dem Feld des Klienten in Kontakt und erhalten je nach Anliegen und Veranlagung Bilder, Töne, Worte, Gefühle, Botschaften etc. übermittelt. In der Regel zeigt sich in einer Sitzung immer gerade das, was jetzt „dran“ ist, was gelöst und geheilt* werden darf.
Thetareading Herzheilung – Potenzialentfaltung
Während der Fortbildung haben wir sehr viel praktisch an- und miteinander gearbeitet und ich durfte wunderbare Erfahrungen machen. Bei meiner Herzheilung/Potenzialentfaltung erhielt ich von meiner Kollegin Andrea folgende Vision über mich: Sie sieht mich als Hohepriesterin von Atlantis in einer Robe aus hellem und dunklem Gold. Ich bin sehr groß, die Ärmel meiner Robe hängen bis fast zum Boden, während ich erhöht stehe und einen magischen Stab in der rechten Hand halte. Wenn ich diesen Stab auf die Erde stoße, verstummen alle Menschen und hören, was ich zu sagen habe. Andrea sah Menschen den Horizont füllen, Hunderttausende von Menschen, die nur darauf warteten, dass ich das Wort ergriff. Diese Szenerie hatte schon etwas prophetisches an sich. Meine Kollegin integrierte dann diejenigen Gefühle in mein Sein, die ich zur Erfüllung dieser Aufgabe brauche und um in meiner eigenen Kraft und Größe zu stehen. Unter anderem waren das das Wissen an die göttliche Kraft in mir und dass ich die/meine/alle Weisheitsquellen anzapfen kann.
Thetareading Seelenweg
Beim Reading, bei dem es um meinen Seelenweg ging, arbeitete ich mit Alexandra zusammen. Sie offenbarte mir, dass ich in der Vergangenheit eine ziemliche Schlangenlinie gegangen sei, jetzt aber auf einer sehr breiten und gerade Allee voranschreiten würde. Sie hat mir einen sehr großen und schweren Rucksack erleichtert, so dass ich nun unbeschwert weiter gehen kann. Dann sah sie, dass ich auf meinem Seelenweg anscheinend eine Sonnenbrille trug. Auf die Frage an mein höheres Selbst, warum ich denn eine Sonnenbrille tragen würde, antwortete es, dass ich geblendet sei von meinem eigenen Weg. ? ? Dieser Weg ist so hell, dass ich wohl glaubte, die Sonnenbrille als Schutz zu brauchen. Deshalb hat Alexandra mir geholfen, vieles loszulassen, was ich nicht mehr brauche und Eigenschaften zu integrieren, die ich benötige, um diesen Weg voll Zutrauen zu gehen: Das Gefühl willkommen zu sein, in meine wahre Größe zu gehen und diese anzunehmen, sowie meiner Kraft und inneren Weisheit zu vertrauen und sie zu nutzen. Außerdem würde ich viel Erdung benötigen. Dazu solle ich auf meinen Atem achten während ich in der Natur unterwegs sei. Außerdem habe ich noch Eigenliebe bekommen. Ach ja, die Sonnenbrille habe ich in ihrer Vision übrigens nicht ganz weg gelegt, sondern mir in die Haare gesteckt, falls ich sie doch noch mal brauchen könnte… Au weia…
Thetareading Schwüre, Eide, Gelübde, Flüche, Versprechen … lösen
Mit meiner Kollegin Sina habe ich Schwüre, Eide, Gelübde, Flüche, Versprechen etc. aufgelöst. Auch sie sah mich ganz hoch oben als Hohepriesterin. Jedoch saß ich auf einer Art Block fest mit dem Versprechen: „Ich gehe hier nicht weg!“ Es war ein Gefühl, wie „Ich beschütze Euch. Ich passe auf Euch auf, sorge für Euch. Ich bin immer für Euch da.“ Daher konnte ich mich nicht weg bewegen und saß immer noch auf diesem Block oder Thron fest. Meine Kollegin löste dieses und andere Versprechen auf, so dass ich von meinen energetischen Fesseln befreit wurde.
Auf mystische Art und Weise bekam ich hier von drei verschiedenen Menschen, die sich darüber nicht ausgetauscht hatten, Visionen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft übermittelt. Zusätzlich entdeckte ich das Buch Entdecke Atlantis von Diana Cooper auf dem Tisch der Kursleiterin und fragte mich, was das wohl mit mir zu tun haben könnte und mit diesen Visionen. Mit Atlantis habe ich mich noch nicht so viel beschäftigt, außer dass ich von einer Inkarnation weiß, in der ich als Hüterin der Kristalle versuchte, dem unethischen Treiben der Mächtigen etwas entgegenzusetzen. Was mir jedoch letztlich nicht gelang. Ich habe mir das Buch inklusive der Karten bestellt und staunte nicht schlecht, als ich die „Hohe Priesterin“ auf einem blockartigen Thron dargestellt entdeckte (siehe Bild).
Ultra verstopfte Nase
An diesem Arbeitswochenende war es sehr regnerisch, kalt und an einem Tag schneite es sogar. Zu dieser Zeit nahm ich seit ca. sieben Tagen täglich ein bis zweimal ein normales, abschwellendes Nasenspray. Denn der Heuschnupfen meldete sich zurück, ließ sich aber mit diesem Nasenspray sehr gut aushalten. Das änderte sich schlagartig am Tag nach dem Seminar.
Als ich aufwachte, war meine Nase total zu. Ich nahm je einen Sprühstoß des Nasensprays und erwartete, dass die Wirkung wie immer ca. 15-20 Minuten später einsetzen würde. Doch nichts geschah. Im Gegenteil, es wurde nur noch schlimmer. Meine Nase war derart verstopft, meine Nasenschleimhäute dermaßen geschwollen, dass mir sogar das Schlucken schwer fiel. Bei jedem Schluck knallte es in meinen Ohren. Also probierte ich es mit einem Pollen-Nasenspray. Ich nahm es an diesem Tag zweimal, jedoch tat sich dadurch überhaupt nichts. Am nächsten Tag war immer noch keine Besserung zu spüren und ich hatte es echt satt. Schon am Tag vorher konnte ich fast nur noch lethargisch auf dem Sofa herum sitzen und war zu sonst nichts mehr fähig. Außerdem konnte ich ü-ber-haupt nichts riechen oder schmecken.
Ich hatte schon während der ganzen Dauer dieses seltsamen Schnupfens immer wieder an meinen Symptomen gearbeitet und versucht, die wahre Ursache meines Unwohlseins herauszufinden. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Wenn es mir körperlich schlecht geht, kann ich meist auch nicht so gut die Konzentration halten, die nötig ist, um eindeutige Informationen zu erhalten. Daher schickte ich am nächsten Morgen einer Freundin eine WhatsApp mit der Frage, ob sie etwas wahrnehmen könne, was ich nicht gesehen hatte. Mittlerweile sind wir ja auf alle möglichen Fremdenergien etc. geeicht.
Dann fuhren wir nach Konstanz und ich besorgte mir erst einmal ein frei verkäufliches Cortison-Nasenspray. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass mir das nicht leicht gefallen ist, doch war ich es dermaßen leid, nicht mehr riechen und schmecken zu können, dass ich nur noch wollte, dass es aufhört. Ich hatte echt keine Idee mehr, was mir das Ganze noch sagen wollte. Am frühen Nachmittag verwendete ich das Cortison-Nasenspray. Um ca. 18:30 Uhr konnte ich zum ersten Mal wieder kurzzeitig etwas riechen und ich freute mich schon riesig, doch die Nase setzte sich wieder zu.
Implantat aus Atlantis
Später, als wir wieder zu Hause waren, erhielt ich auch Antwort von meiner Freundin. Sie sagte, dass an meiner Nasenwurzel ein walnussgroßes fremdenergetisches Etwas sei, das nicht körperlich und schon ziemlich alt sei. So etwas wie ein Implantat und ich solle es doch mal aurachirurgisch oder mit Thetareading entfernen.
Eigentlich war ich nach dem anstrengenden Tag in Konstanz schon total erschöpft und wollte gar nichts mehr machen. Schon gar keine energetische Heilarbeit, denn ich war sowieso schon so müde. Allerdings war die Aussicht auf eine weitere Nacht mit ultraverstopfter Nase auch nicht gerade toll, denn durch das ständige durch den Mund atmen bekam ich auch noch Halsweh. Also zog ich mich für ca. 20 Minuten zurück, versetzte mich in den Theta-Zustand und „operierte“ dieses Implantat an meiner Nasenwurzel heraus mit allen Ursachen und Auswirkungen und integrierte alles dadurch von mir abgespaltene wieder in mein System, wie zum Beispiel alle Talente, Fähigkeiten und Seelenanteile.
Späteres Austesten ergab, dass dieses manipulative Implantat tatsächlich noch aus der Zeit von Atlantis stammte. Meine Theorie ist, dass wir durch unsere Heilarbeit jetzt nach und nach an immer tiefere Schichten unseres „Drecks“ gelangen. Das ist jedoch nicht abwertend gemeint. Alles, was uns nicht mehr förderlich ist und jetzt geheilt werden darf, wird uns gezeigt werden. Dadurch, dass wir stetig unsere Schwingung erhöhen, werden wir mit immer extravaganteren (Lösungs-)Aufgaben betraut. Da das Universum jedoch keine Fehler macht und in dem Moment, in dem ein Problem da ist, auch seine Lösung im Feld ist, gibt es nichts, an dem wir scheitern könnten. Wenn wir uns nicht selbst helfen können, dann gibt es jemanden oder etwas in unserer Nähe, der oder das uns helfen kann. Du bist niemals allein. Das ist mir ganz wichtig, dass Dich diese Botschaft erreicht.
LKW mit ABS
Nach meiner Theta-Session, in der ich dieses Implantat aus meiner Stirn herausoperierte, zog ich mir was bequemes an und ließ mich neben meinen Liebsten auf die Couch plumpsen. Mein Mann hatte sich in der Zwischenzeit zum Abendessen ein LKW mit ABS kredenzt. Für Nichtschwaben: LeberKäsWeckle mit A Bissele Senf. Ich saß also dort auf dem Sofa, während mein Mann genüsslich in sein Brötchen biss und hörte mich sagen: „Lass mich mal abbeißen!“ Hä? LKW?… Okay. Er reichte mir sein LKW und ich nahm einen großen Bissen… Aaaaaah, es schmeckte herrlich! Überhaupt etwas zu riechen und zu schmecken war einfach nur toll. Ich nahm noch zwei weitere Bissen und fühlte mich rundum zufrieden. Ich dachte: „Oh, cool, das Nasenspray ist ja super!“ und nahm, bevor ich ins Bett ging, noch mal eine Dosis, damit sich die Wirkung weiter aufbauen konnte.
Um 6:00 Uhr am nächsten Morgen wachte ich auf und das erste, was ich bemerkte, war, dass ich frei durchatmen konnte. Im Laufe des Vormittags begann sich die Nase wieder etwas zuzusetzen. Ich ging auf Nummer sicher, nahm noch eine weitere Dosis Nasenspray und zusätzlich eine Loratadin-Tablette (Anti-Histaminikum). Auf keinen Fall wollte ich wieder so leiden, wie die beiden Tage zuvor. Dafür hatte ich einfach keine Geduld mehr. Auf die Idee, dass dies eventuell nur sogenannte Regelungen waren, wie Bruno Gröning die Rückfälle beschreibt, in denen der Körper sich selbst zum Gleichgewicht hin reguliert, bin ich in dem Moment gar nicht gekommen.
Hier in der Schweiz war seit letzter Woche Montag das schönste Wetter – und damit für Pollen-Allergiker höchste Alarmbereitschaft: Sonne mit leichtem bis mäßigem Wind. Au weia. So schön ich das Wetter fand, so skeptisch war ich, ob ich denn überhaupt das Osterfest bei Freunden genießen können würde. Tja, was soll ich Dir sagen: die Medikamente, die ich mir am Mittwochmorgen physisch verabreicht habe, waren die letzten. Seitdem war ich jeden Tag viele Stunden draußen im Garten oder sonst in der Natur unterwegs und konnte einwandfrei atmen.
Informierte Zellen und künstliche Viren
Während meiner Thetareading-Heilsession am Dienstagabend hatte ich nämlich eine glorreiche Inspiration: ich habe mir sozusagen ein positives Implantat gesetzt. Alle meine Zellen die es betraf, informierte ich mit den positiven Wirkungen der beiden Medikamente, die mir evtl. geholfen haben. Ich wies die Zellen an, die positiven Wirkungen dieser Medikamente auszuschütten, wann immer mein physischer Körper sie braucht und sie dann zurückzuhalten, wenn ich sie nicht mehr benötige.* Wie cool ist das denn?
In der Zwischenzeit experimentiere ich weiter damit. Es kommt schon manchmal vor, dass mir die Nase läuft, meine Augen tränen oder ich niesen muss. Dann erinnere ich meinen Körper noch einmal aktiv daran, dass er alles in sich trägt, um sich gesund und beschwerdefrei zu erhalten. In der Regel legen sich die Symptome dann auch sehr schnell wieder. Die verstopfte Nase hat wahrscheinlich zum größten Teil das atlantische Implantat bedingt. Wissenschaftlich belegen kann ich das nicht.
Wie schon in meinem letzten Blog möchte ich noch einmal eindringlich darauf hinweisen, immer wieder auf Fremdenergien zu testen. Hätte ich das Implantat auf meiner Nasenwurzel nicht entfernt, so würde ich wahrscheinlich jetzt noch mit total blockierter Nase herumlaufen.
Bei meiner Weiterbildung wurde außerdem auf künstliche Viren aufmerksam gemacht. Das sind Viren, die in manipulativer Absicht hergestellt und ausgesendet werden und rein (fremd)energetischer Natur sein können. Dadurch werden zurzeit auch immer wieder Menschen krank, die sonst nie krank werden. Ich habe festgestellt, dass es außerdem auch solche künstlichen Pollen gibt, durch die schon überwunden geglaubte Allergien wieder aufflammen können.
Was mich gerade am meisten beeindruckt und dankbar sein lässt, sind die unermesslichen Möglichkeiten, die wir und unsere Körper haben, um uns selbst und die Welt zu heilen. Wir müssen „nur“ daran glauben, darauf vertrauen und uns immer wieder daran erinnern. Wir alle sind Schöpfergötter und haben unendliches Potenzial.
Wenn Du gerne an die SchöpferGöttin oder den SchöpferGott in Dir erinnert werden möchtest, dann abonniere doch meinen kostenlosen Newsletter oder buche eine SPARK Session.
Schöpfe Dein Sein – L(i)ebe Deine Göttlichkeit!
Sabine
* Zum Thema Medikamente und Heilung weise ich auch aus rechtlichen Gründen noch einmal darauf hin, dass ich weder Ärztin, noch Psychologin oder Heilpraktikerin bin. Die von mir praktizierten und auf meinen Internetseiten vorgestellten Techniken und Methoden dienen ausschließlich der Stärkung der Selbstheilungskräfte und der Selbsthilfe sowie der Persönlichkeitsentwicklung. Sie ersetzen keinen Gang zum Arzt. Ich rate auch niemals dazu, Medikamente selbstständig abzusetzen oder die Dosis zu variieren. Wenn ich berichte, was ich bei bzw. mit mir und meinem Körper erlebe, soll es die Offenheit für alternative Heilmethoden fördern, das Bewusstsein stärken, dass wir der Schöpfer unseres eigenen Ichs und Lebens sind und es soll den Blick öffnen für das bisher Undenkbare. Jeder Mensch handelt in Eigenverantwortung und trifft seine eigenen Entscheidungen.
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P.S.: Das Titel-Foto ist von Brigitte Werner.
[…] Im letzten Blog hatte ich Dir ja schon erzählt, dass während meiner letzten Weiterbildung so etwas wie eine Initiation stattfand, wodurch in mir atlantisches Wissen aktiviert wurde. In den Tagen danach hatte ich eine großartige Idee: Mit meiner geschätzten Freundin und Kollegin Ellen Kosma SiebenSonne wollte ich einen Gruppen-Heilabend online gestalten. Wir besprachen diese Idee und waren uns schnell einig, dass wir uns gut ergänzen würden. Ich würde beginnen und mit Thetareading bei den Teilnehmer*innen sozusagen das Feld „durchputzen“ und dies so noch besser aufnahmebereit machen für die darauf folgenden gechannelten Heil-Energien von Ellen Kosma. […]