Spukhafte Fernwirkung Oder: Sind wir wirklich alle EINS?

 In Schöpfergötter, Soulstice

Letztes Jahr war in vielerlei Hinsicht besonders für mich: Ich entdeckte meine Seelen-Essenz, feierte 50. Geburtstag und gründete mein Unternehmen neu. Was mich jedoch am meisten beeindruckt hat, war der nahe Tod meines Vaters.

Viele von Euch werden sich daran erinnern: Mein Vater erlitt mehrere Herzinfarkte, wurde mehrfach reanimiert, lag wochenlang auf der Intensivstation im künstlichen Koma. Die Ärzte waren mehr als besorgt. Sein Leben hing am seidenen Faden.

Ich erinnere mich noch genau, wie ein Arzt am Krankenbett meine Mutter fragte, was sie denn für einen Eindruck habe und sie ganz spontan antwortete: „Na, einen guten!“ Woraufhin der Arzt ihr unmissverständlich klar machte, dass es im Gegenteil sehr ernst stünde. Weder Arzt noch Pfleger hatten große Hoffnung, dass wir den 80. Geburtstag meines Vaters noch feiern würden. Doch sie taten medizinisch alles, um dies zu ermöglichen.

Mir war damals klar, dass es allein seine Entscheidung war, ob er nochmal zu uns, in dieses physische Leben zurückkommen würde, oder ob es für ihn Zeit war abzutreten. Er hat sich diese Entscheidung wohl nicht leicht gemacht, denn es dauerte Wochen, bis er wieder aus dem Koma zurückgeholt werden konnte.

Wir als Familie taten, was in unserer Macht stand. Wir standen meinem Vater bei, persönlich oder über die Ferne und ich bat in meinem Blog Einer für alle, alle für einen um Gebete für ihn.

Warum tat ich das?

Na klar, zuallererst weil ich lieber wollte, dass mein Vater noch einmal zurück kommt als dass er stirbt. Ich wollte ihn wissen lassen, dass er auch hier in dieser Welt geliebt ist und dass es sich lohnt, noch einmal hierher zurückzukommen.

Wollte ich damit seine Entscheidung beeinflussen?

Ja.

Wollte ich ihm seine Entscheidung abnehmen?

Nein.

Wollte ich mir damit selbst helfen?

Unbedingt.

Ich wollte mir später nicht den Vorwurf machen, nicht alles mir Mögliche getan zu haben, um meinem Vater auch auf energetischer Ebene beigestanden zu haben. Es gab da etwas in mir, das mir sagte, dass es gut und richtig ist, diesen Aufruf zu starten. Und dass alle Gebete, guten Wünsche und Gefühle bei ihm ankommen würden – egal, wie er sich auch entscheiden würde.

Ich habe diese „Funktion“ immer Gott, der Schöpfungsquelle oder der Funktionsweise des Universums zugeschrieben. Ohne wirklich zu wissen, wieso eigentlich oder warum das funktionieren sollte.

Genauso, wie ich behauptet habe, dass wir alle eins sind. So, wie schon viele vor mir. Ohne dafür irgendeinen wissenschaftlich messbaren Beweis zu haben.

An zwei Orten gleichzeitig sein: Geht das?

Seit einiger Zeit gibt es dafür jedoch tatsächlich Beweise. Obwohl Albert Einstein in vielerlei Hinsicht zur Quantenphysik beitrug, konnte er mitnichten alles erklären, was sich in quantenmechanischen Experimenten abspielte und lehnte die Quantenmechanik gar ab.

Es gab in Einsteins Augen immer wieder zufällige Auswirkungen, die er spöttisch als „spukhafte Fernwirkung“ bezeichnete, weil er sie mit seinem physikalischen Weltbild nicht in Einklang bringen konnte.

Einstein war im sogenannten lokalen Realismus gefangen. Ein Konzept, dass es nicht zulässt, dass eine Eigenschaft (wie zum Beispiel eine Kraft) ein Teilchen an einem Ort A auch gleichzeitig eines an einem Ort B vorhersagbar beeinflussen kann, wenn diese Orte eine ziemlich große Distanz zwischen sich haben. Oder dass zwei Teilchen gleichzeitig an verschiedenen Orten sein können.

Aus meiner Arbeit, die hauptsächlich online stattfindet, kann ich jedoch aus Erfahrung sagen, dass das nicht stimmt. Denn ich beeinflusse sehr wohl einen anderen Menschen, der wo auch immer auf der Welt sein kann, mit meinen Gedanken, Gefühlen, Intentionen etc.

Meine Klienten erfahren einen direkten Effekt, besonders wenn sie hellsichtig oder auf andere Art sensitiv sind. Und das sofort, obwohl sie hunderte Kilometer von mir entfernt sind. Wie lässt sich das erklären?

Mit der sogenannten Quantenverschränkung.

Das Prinzip der Verschränkung besagt, dass sich Teile eines Ganzen, die getrennt werden, genauso reagieren, als seien sie immer noch eins. Obwohl sie vielleicht Lichtjahre voneinander entfernt sind.

Du kennst ja sicherlich die Geschichten von eineiigen Zwillingen, die getrennt wurden, aber trotzdem viele Übereinstimmungen in ihren Leben aufweisen. Und zwar genauso viele, wie diejenigen Zwillingspaare, die gemeinsam groß wurden. Dazu gibt es viele Studien.

Wir könnten auf der einen Seite behaupten, dass das dem Konzept der Vorherbestimmung entspricht und darauf ankommt, welche Gene wir haben. Auf der anderen Seite scheint dies der These zu widersprechen, dass wir einen freien Willen haben und dass ja auch eher das Milieu bestimmt, wie wir uns entwickeln.

Doch was, wenn weder das eine noch das andere hier den größten Effekt zeigt? Was wäre, wenn das Prinzip der Quanten-Verschränkung die größte Wirkung auf die Zwillingspaare ausüben würde? Nicht die Gene oder das Milieu. Denn diese Zwillinge waren vor ihrer Geburt EINE Zelle.

Wir können noch weiter in der Zeit zurückgehen und der Urknall-Theorie folgen. Nach dieser soll sich aus etwas, das EINS war, alles andere entwickelt haben. Und damit wäre schnell erklärt, warum wir tatsächlich alle EINS sind.

Der wissenschaftliche Beweis dafür, dass wir alle eins sind

Letztes Jahr wurden Experimente zur Quantenverschränkung gemacht, die die Richtigkeit dieser Annahme der Quantenmechanik noch einmal bestätigt haben. Dabei wurden verschränkte Photonen – also Photonen, die vorher EINS gewesen sind – voneinander entfernt und in der Entfernung auf ihre Polarität hin gemessen. Über 30.000 Mal.

Das Ergebnis war, dass die beiden verschränkten Photonen sich in entgegengesetzter Richtung voneinander entfernen können, aber untrennbar miteinander verbunden bleiben. Denn im Augenblick ihrer Messung veränderten sich die Teilchen zwar zufällig, aber nach einem bestimmten Muster.

Zur Veranschaulichung nehmen wir an, dass die Polarisation zweier verschränkter Photonen immer senkrecht zueinander () sein muss. Wenn also bei Photon A eine waagerechte ( ) Polarisation gemessen wird, muss Photon B senkrecht polarisiert ( | ) sein. Oder umgekehrt.

Und dies passierte tatsächlich. Sobald eine Polarisation gemessen wurde (z.B. senkrecht „|“ ), wurde beim Gegenpart die entsprechend andere Polarisation, also waagerecht, gemessen (—“ ). Und das, obwohl der Zustand, also die Polarisation der Teilchen noch direkt vor der Messung nicht festgelegt war. Es konnte auch kein Signal, keine Kommunikation zwischen den beiden Teilchen ausgetauscht werden.

Ist das nicht faszinierend?

Wir brauchen weder Gott noch Göttin, um zu erklären, dass wir alle EINS sind, wir können hier ganz einfach auf wissenschaftliche Experimente schauen – und staunen.

Wenn ich also davon ausgehe, dass wir alle EINS sind, dann wird auch sofort klar, warum Gebete oder gesendete Gefühle einem anderen Menschen helfen können. Das ist kein Humbug, sondern Fakt.

Wir brauchen keinem schwammigen Gefühl oder einer vagen Wahrnehmung zu vertrauen, sondern können uns auf die Ergebnisse der Quantenmechanik stützen, wenn wir zu erklären versuchen, was wir hier eigentlich machen oder wahrnehmen.

Und trotzdem.

Trotzdem erklärt dieses eine Prinzip natürlich nicht alles magische, das wir um uns herum sehen oder empfinden. Es erklärt vielleicht auch nicht das Prinzip „Gott“ oder das Prinzip „Universum“ oder das Prinzip „Bewusstsein“, aus dem alles stammt.

Ich wehre mich auch gegen die Annahme eines rein mechanistischen Universums. Für mich lebt das Universum. Und alles, was lebt, hat lebendige Teile. Diese lebendigen Teile verhalten sich vielleicht nicht immer so, wie wir voraussagen können.

Und das ist gut so.

Denn wo bliebe da die Spontaneität? Die Freude über zufällige Begegnungen? Die Überraschungen, Erkenntnisse oder plötzliche Aha-Erlebnisse?

Darauf möchte ich keinesfalls verzichten. Und deshalb glaube ich an einen Gott oder eine Göttin, an ein Bewusstsein jenseits meiner Vorstellungskraft. An eine Schöpferkraft, mit der wir alle verbunden sind.

Diese Kraft durchströmt uns und wir können sie nutzen. Egal, wie wir sie bezeichnen und ungeachtet dessen, wo sie ihren göttlichen Anfang nimmt.

Wir sind alle SchöpferGöttinnen und SchöpferGötter in Aktion. Mach Dir das immer wieder bewusst. Nun, da Du tatsächlich weißt, dass wir alle EINS sind, ist es umso wichtiger, dass Du Dir das Leben so gestaltest, dass Du wahre Freude empfindest.

Denn nichts ist unangenehmer, als unbewusste Schöpfung von Umständen, die Du nicht willst. Ich kann da ein Liedchen von singen. In der Vergangenheit habe ich auch ziemlich unbewusst geschöpft – doch seit ich weiß, wie es richtig geht, ist mein Leben (und das einiger anderer auch) ziemlich supermegaklassespitzenmäßig!

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Schöpfe Dein Sein – L(i)ebe Deine Göttlichkeit!

Sabine

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P.P.S.: Das Bild ist von Casey Horner.

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Showing 11 comments
  • Hilke

    Ich brauche keine Beweise dafür. Ich brauche in einem MENSCHLICHEN Weltbild keine Wissenschaft, die mir erklärt wie ich ticke.
    Man braucht doch nur eine Mutter sein, um zu wissen, die Verbindung zum Kind steht. Das haben auch „Wissen“-schaftler untersucht. Indem sie den Tiermüttern die Babys weggenommen haben und diesen Schmerzen zugefügt. Die Mütter haben reagiert….
    In einem Spirituellen Weltbild- versus mechanistisch- haben wir uns nie um Wissenschaft und Beweise gekümmert, aber plötzlich sind alle froh: ah, endlich, die WS hats auch endlich kapiert.
    Man braucht nur Mutter sein. Wie die Erde z.B…….

    • Sabine

      Liebe Hilke,
      ich brauche auch keine wissenschaftlichen Beweise für dieses innere Wissen. Doch finde ich die Forschung der Wissenschaft faszinierend. Es ist doch grandios, wenn es für dieses universelle Wissen auch wissenschaftlich nachweisbare Methoden gibt.
      Abgesehen davon wird das denjenigen helfen, die noch ein sehr – ich will mal sagen – faktenbasiertes Weltbild vertreten, oder?
      Vielleicht hängt mir der Forscherdrang von meinem Chemiestudium da auch noch nach 😉
      Herzliche Grüße
      Sabine

      • Hilke

        Mit den Faktenbasierten kann ich nicht, die sind mir auch inzwischen egal. Wer zu einem coach, Heiler etc geht, ist i.d.R. offen, sonst käme er nicht, warum alles auf dem Silbertablett des Systemgewohnten servieren? Warum nicht mal Vertrauen fordern/ voraussetzen.
        Ich finde es auch nicht mehr ‚grandios‘, wenn es ‚wissenschaftlich nachweisbare Methoden gibt‘ und weißt du warum: weil all diese Fakten zumeist auf den Schmerzen lebendiger Geschöpfe ‚basieren‘! Ich kenne hanebüchene Beispiele genug.
        Ich weiß: nicht alle, und so. Die <Wissen schaft schafft aber sehr oft mehr Folter als Wissen. Sie wollen noch die Liebe beweisen, damit's nach der KI dann LI geben soll, hmpf.
        Ist nicht persönlich, ich mag deine Seite, doch nach vielem, was ich sehen mußte, muß ich leider sagen: die Wissenschaft sucht mehr nach dem, was ihnen ihr Sponsor aufträgt, mit "Wissen schaffen zum Wohle des Menschen" od. der Geschöpfe generell, hat das nur wenig zu tun, fast nur mit finanziellen Interessen von jenen, die fieberhaft ein Mittel suchen, unsere Fähigkeiten auszuschalten.
        Was sie angeblich suchen, gibt es schon längst und viel mehr, aber die Patente liegen in Großkopferten-Schubladen.
        Wer das Wissen nutzt, das ist die Frage.
        Und wer Fernheilung wirklich will, der muß halt auch mal vertrauen, erster Schritt zur Heilung! Vlt. der wichtigste…

        • Sabine

          Ja, das mit dem Vertrauen ist so eine Sache, wenn wir es jahre- und jahrzehntelang abtrainiert bekommen haben. Dieses dann wiederzuerlangen kann ein weiter Weg sein.

  • Der Eine

    Tja …
    Dann sollte für dich liebe Sabine das Materialisieren von Gegenständen aus dem Nichts (Licht) kein Problem sein, oder?

    Auch nicht das Teleportieren deines Körpers an einem anderen Ort?
    Und schon gar nicht das Bewegen von Objekten durch Telekinese?

    Denn das sollte eine Kleinigkeit für SchöpferGötter sein!!!

    Oder doch nicht???
    ?

    • Sabine

      Tja…
      Alles eine Frage der Definition.
      Ich bin, die ich bin. Wo und wann ich bin kann ich nur für meine jetzt fühlbare Version sagen – und selbst für die ist es nicht immer eindeutig.
      Das Materialisieren eines schmackhaften Mittagessens aus dem Nichts in Nullkommanichts ist mir bisher leider noch nicht gelungen. Irgendwie scheint mir da die In-Formation immer wieder ein Schnippchen zu schlagen.

  • Naso

    Einstein ist Teil der NWO, er sollte und hat die Menschen vom natürlichen, göttlichen Weg weggenommen. Ich nutze die materialistische Dialektik, die eigentlich das Wissen, die Grundlage für den Bolschewismus ist. Nur, Allvater gibt uns Menschen immer zu gewissen Ereignissen ein Gegenmittel, das ist diese Lehre. Sie wurde als Gegenmittel zu der französischen Revolution uns gegeben.

    Es sind die göttlichen Gesetze damit zu verstehen, das alles evolutionär sich ent wickeln sollte. Der Vatikan ist Satan und Martin Luther begann den geistigen Kampf. Die deutsche Nation ist der „Heilsbringer“, der Lehrer, der Amboß zum Schmieden der anderen Nationen zu ihren göttlichen Sein als Nation. Die europäischen Juden sind das Feuer gewesen für den deutschen Amboß.

    Preußen hat das göttliche, deutsche Wesen vorgelebt und ist bis heute manifestiert in dieser Welt, in vielen Staaten und international gelten viele Gesetze von Preußen heute noch. Preußen gab den Juden als erster Staat die Bürgerrechte. Die deutsche Nation hat als einzige Nation einen Siedlungsvertrag mit der First Nation.

    Am deutschen Wesen wird die Welt genesen, bedeutet, das sich die anderen Nationen, Menschen, ihr Geist den besonderen Teil des deutschen Wesens, des Charakters übernehmen sollten, ohne den Kern ihres Wesens zu ändern. Deutsch sein bedeutet auch eine besondere metaphysische Kraft.

    Zu der Erkenntnis, die amerikanische Wissenschaftler gemacht haben, werden nur wenige Menschen verstehen. Weil sie sich entwickeln sollten und daher nie Aufgaben übernehmen sollten, konnten für die „Gesellschaft“. Was hier zu sehen ist, kann bis auf den Punkt erklärt werden. Die Alliiertem, die Bolschewisten haben auch den Geist unserer Seele sehr stark geschädigt. Die damaligen Bombenangriffe erzeugen noch heute Angstzustände bei den heute wiedergeborenen Menschen und so vieles erklärt sich dadurch …Wissenschaftler Enthüllt, Dass Wir Bald Die GEHEIMNISSE Unserer VERGANGENHEIT Erfahren https://www.youtube.com/watch?v=0cZsPN7AAX0&t=3s

    deutscher Top Supporter des Präsidenten Trump

    • Sabine

      Ich glaube nicht daran, dass jemand einen anderen „vom göttlichen Weg wegnehmen“ kann. Sondern, dass jeder Weg göttlich ist.

      Und so, wie ich es verstanden habe, war es nicht Einstein, der die Dualität einführte, sondern Descartes im frühen 17. Jahrhundert. Er trennte Geist von Materie und erschuf somit den Dualismus, in dem der größte Teil der Menschheit immer noch verhaftet ist.

      Seine Idee hatte 400 Jahre Zeit, sich durchzusetzen, doch ich bin überzeugt, dass es nicht weitere 400 Jahre dauern wird, bis sie obsolet wird.

      • Naso

        Ich habe es im geistigen Sinn gemeint, denn gerade Einstein hatte eine große Wirkung auf die Menschheit und seine Relativitätstheorie war in der Wirkung am stärksten, um vom Glauben zu lassen. Aber danke für den Hinweis. Das wußte ich nie. Der Dualismus ist nie das heutige Thema, es ist die materialistische Dialektik. welches die Grundlage des Bolschewismus, das Thema von Marx und Engel war.

        Es war das von Gott gegebene Gegenmittel für die französische Revolution, was die natürliche, gottgegebene Gesellschaft zerstörte, mit Hife Satans, dem Vatikan. Nur ist diese Lehre auch gleichzeitiig das Wissen, die Lehre, welches uns die göttlichen Gesetze lehrt. Die jetzige Zeit, dieser evolutionäre, qualitatve Veränderung, entsprechend defacto einer chemischen Reaktion. Verschiedene Teile reagieren miteinander und dann wird der neue Mensch geschaffen. Seelen, dessen Geist sich dieses erarbeitet haben durch unzählige Inkarnationen, werden geupdate. 😉
        Wer für den Klimawandel ist und für Geburtenkontrolle und Abtreibung ist u.a., ist satanisch, gegen den göttlichen Weg.

        Ich habe die materialistische Dialektik gelernt, das ist, wer es verstanden hat, der Beweis, das der Bolschewismus eine Irrlehre ist und gegen die Menschheit gerichtet.

        Die jetzige Rede vor der UNO von Präsident Trump war doch gut?
        Auch diese ist erleuchtend vor der UNO: Gaddafi Spricht Deutsch – Rede von Muammar Al Gaddafi bei der Generalversammlung der UNO – 2009, Er sagte die Wahrheit! Gegen wen die UNO aufgestellt wurde: https://www.youtube.com/watch?v=1MdYfNc-pD8&t=413s

        deutscher Top Supporter des Präsidenten Trump

  • Ulrich

    Die Quantenverschränkung und einige Schlussfolgerungen und Überlegungen, die uns das empirisch nachweisbare Phänomen erlaubt, werden ganz gut und brauchbar erklärt. Nur eine ganz kleine Korrektur: Dass die für uns so geheimnisvolle Fernwirkung auch über Lichtjahre hinweg wirkt, darf vermutet werden, konnte aber naturgemäß bislang nicht gemessen werden. Die weitest mögliche Entfernung auf der Erde beträgt beim Erddurchmesser von 12.742 km 0,04 Lichtsekunden; die am weitesten von der Erde entfernte Voyager-Raumsonde ist jetzt ca. 16,5 Lichtstunden weit weg und sicher nicht für solche Messungen geeignet.
    Ich komme mir bei dieser Anmerkung etwas beckmesserisch vor, aber als studierte Chemikerin nimmst Du es ja wahrscheinlich genau.
    Zum Abschluss hoffe ich, dass auch meine herzlichen Grüße und guten Wünsche eine entsprechende Fernwirkung haben mögen.

    • Sabine

      Lieber Ulrich,
      vielen Dank für Deinen konstruktiven Kommentar! Du hast natürlich Recht und ich habe den Text daraufhin angepasst.
      Wahrscheinlich ist meinem Denken die Lichtjahre weite Entfernung der für die Messung verwendeten Quasare in die Quere gekommen…
      Liebe Grüße
      Sabine